16.10.2019 | 09:03

Odyssey Stroke Lab Black Putter: (R)Evolution

Golftimer
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Die Odyssey Stroke Lab Black Putter Ten und Bird of Prey  kombinieren einen Multi-Material-Schaft mit Multi-Material-Kopf für maximale Fehlerverzeihung.


Mit den Stroke Lab Black Puttern Ten und Bird of Prey stellt Odyssey zwei High-MOI-Putter vor.

Sie sollen durch einen Schlägerkopf in Multi-Material-Konstruktion die Fehlerverzeihung bei nicht mittig getroffenen Putts verbessern.

Und zudem durch den Mix aus Karbon und Stahl im Schaft eine gleichmäßigere Putt-Bewegung und bessere Tempokontrolle ermöglichen.

+++ Auch interessant: Odyssey Tri Hot 5K LE Putter +++

Auf einen Blick:

  • Preis: € 279,-
  • für Links- und Rechtshänder
  • High-MOI-Putter
  • in den Modellen Ten und Bird of Prey

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Odyssey Stroke Lab Black Putter: Der Weg

Aufbauend auf der bestehenden Stroke Lab Serie, die mit ihrem Multi-Material-Schaft bereits die Putt-Bewegung verbessert haben soll, will Odyssey mit den Modellen Ten und Bird of Prey auch Fehltreffer auf der Schlagfläche besser verzeihen. Und gleichzeiteig die Verdrehung des Schlägerkopfs bei Treffern an der Spitze und Hacke reduzieren.

Der Stroke-Lab-Schaft vereint Graphitkörper mit Stahlspitze und ist 40 Gramm leichter als frühere Putter-Schäfte von Odyssey
Der Stroke-Lab-Schaft vereint Graphitkörper mit Stahlspitze und ist 40 Gramm leichter als frühere Putter-Schäfte von Odyssey

Der Bird of Prey ist mit einem MOI-Wert von mehr als 5.700 der fehlerverzeihendere der beiden Modelle.

Durch die Kombination von leichten und schweren Materialien in den Schlägerköpfen will Odyssey die Fehlerverzeihung merklich verbessert haben. Die markante Form des Bird of Prey bietet dabei die höchste Stabilität im Treffmoment.

Zusätzlich sollen die kontrastreichen und langen Hilfslinien auf der Oberfläche bei einer konstant besseren Ausrichtung unterstützen.

Auch das Microhinge Insert, das dem Ball schneller Vorwärtsdrall verleihen soll und zu einem ruhigeren Lauf verhilft, wurde noch einmal überarbeitet. So will Odyssey mit dem Microhinge Star Insert ein direkteres Feedback liefern und einen knackigeren Klang erzeugen als frühere Generationen.

Odyssey Stroke Lab Black Putter: Leichtere Schäfte

Die Schäfte mit Stroke Lab Technologie sind um 40 Gramm leichter als herkömmliche Putter-Schäfte aus Stahl.

Sie verbessern mit einem deutlich schwereren Griff (30 Gramm extra) und einem leicht schwereren Kopf (10 Gramm extra) die Konstanz und den Rhythmus bei Putts.

Der Stroke-Lab-Schaft von Odyssey
Der Stroke-Lab-Schaft von Odyssey

„Schon nach den ersten Putts mit dem Putter habe ich einen spürbaren Unterschied gesehen“, sagt Phil Mickelson, der den Stroke Lab Black Ten bereits in Turnieren auf der PGA Tour verwendet.

„Unsere Stroke Lab Black Putter Ten und Bird of Prey stellen eine bemerkenswerte Mischung aus den besten Technologien und erstklassiger Perfomance dar“, sagt Sean Toulon, GM von Odyssey.

„Unsere Stroke Lab Technologie hat durch ihre fundamentale Verbesserung von Rhythmus und Konstanz der Putt-Bewegung den Putter-Markt revolutioniert.

Diese vereinen wir mit der Fehlerverzeihung von High-MOI-Schlägerköpfen um ein Ziel zu erreichen: Golfern dabei helfen, mehr Putts zu verwandeln.“

Unser Fazit

Natürlich ist eine Ähnlichkeit zum Original Spider von TaylorMade nicht von der Hand zu weisen.

Aber genauso wenig ist eine Ähnlichkeit der meisten Blade-Putter zum Original Anser von Ping von der Hand zu weisen oder eine Ähnlichkeit der Hi-Toe Wedges zum Original PM Grind.

Ähnlichkeiten im Golf sind gang und gäbe. Warum sollte man sich auch nicht die ein oder andere Inspiration bei erfolgreichen Produkten holen.

Der Schaft rückt in den Fokus: Die Odyssey StrokeLab Putter
Der Schaft rückt in den Fokus: Die Odyssey StrokeLab Putter

Man (über)nimmt, was man braucht, passt es nach den eigenen Maßstäben an et voilà, der Kunde hat eine größere Auswahl, aus der er sich entscheiden kann.

Im Fall der Stroke Lab Black Putter ist das unter anderem eine Bodenplatte aus Kunststoff, die Gewichtsverteilung, Klang und Position im Setup verbessern soll.

Der Ten lässt sich dadurch komplett plan aufs Grün stellen und erfordert keinerlei Anpassungen mit den Händen oder Fingern. Vorausgesetzt, er ist perfekt auf den Spieler abgestimmt und nicht einfach von der Stange gekauft. Dann sind Anpassungen im Setup unvermeidlich.

Die Stroke Lab Technologie, die bereits seit dem vergangenen Jahr in Puttern von Odyssey zu finden ist, ist nichts anderes als eine geschickte Art des Counter Balancings.

Ohne die nötige Schaftverlängerung der vergangenen Versionen. Stroke Lab verlagert den Schwerpunkt näher zum Griff und verbessert dadurch – nachweislich – den Rhythmus der Putt-Bewegung und die Tempo-Kontrolle bei längeren Putts.

Info: www.callawaygolf.com

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