10.07.2019

Vom Skatepark auf den Golfplatz

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Mit zwei neuen Modellen des lässigen Suede will Puma Golf frischen Wind in das klassische Design des spikelosen Sneaker-Golfschuhs bringen.


1968 hat Puma die erste Version des Suede auf den Markt gebracht. Damals als Sneaker für die junge Generation geplant, hat sich der schlichte Schuh mit der schlanken Linie schnell als Kassenschlager entwickelt und wurde über die Zeit auch in anderen Sportarten übernommen. Gerade in der Breakdance- und Skater-Szene war der Sneaker aufgrund seiner griffigen Sohle ein begehrtes Objekt. Jetzt lanciert Puma Golf mit dem Puma OG un dem Suede G Patch zwei neue Modelle, die mit verdeckten Traktionselementen und Klettstreifen neue Maßstäbe in puncto Individualität und Style setzen wollen.

Auf einen Blick:

  • Obermaterial aus hochwertigem Leder
  • verdeckte Traktionselemente in der Außensohle
  • in sechs Farben für Damen und Herren (Puma OG)
  • in Größen von UK 6 bis 13 (Herren) sowie UK 3,5 bis 9,5 (Damen)
  • PREIS € 119,95
  • in den Farben Bridal Rose, Schwarz und Quarry (Suede G Patch)
  • in den Größen UK 4 bis 13 (Unisex)
  • PREIS € 129,95

Der Weg:

2018 hatte Puma eine Variante des Suede erstmals für den Golfplatz vorgestellt, ein Jahr später folgt mit den Modellen Puma OG und Suede G Patch ein Update des beliebten Sneakers auf und abseits des Platzes, das den ikonischen Look mit golfspezifischen Performance-Technologien verbindet. Der Puma OG (Original G) ist mit seinem Obermaterial aus Atlantis-Leder und dem schmalen Leisten dem Original Suede dabei am ähnlichsten und soll auch abseits des Platzes als trendigen Sneaker getragen werden können.
Der Suede G Patch setzt dagegen auf größtmögliche Individualität. Das Obermaterial aus Wildleder wird durch einen unauffälligen Klettstreifen in gleicher Optik ergänzt, der sich mit austauschbaren Web-Patches (sechs werden mitgeliefert) persönlich stylen lässt. Beide Modelle verfügen über eine verdeckte Traktions-Außensohle, die auf dem Golfplatz den nötigen Halt gewährleisten soll sowie über eine Innensohle, die den Tragekomfort erhöhen soll.

Unser Fazit:

Klassisch, schlicht und stylisch. Dafür steht der Puma Suede seit mehr als 50 Jahren. Und daran wird sich wohl auch in den nächsten 50 Jahren nichts ändern; sowohl für den Golfplatz als auch den Street-Style. Damit bietet sich der Suede als Crossover-Schuh geradezu an, um auch für die spontane Runde nach der Arbeit oder Uni immer gerüstet zu sein.
Wer auf Individualität Wert legt, kann sich mit dem Suede G Patch mit etwas Eigeninitiative und selbst gebastelten Patches zusätzlich von der Masse abheben. Wie sich der Filzstreifen aber in feuchten Bedingungen schlägt und wie schnell er durch Sand, Gras und Erde in Mitleidenschaft gezogen wird, wagen wir nicht zu prognostizieren. Unsere Stimme erhält deshalb der Puma Original G (OG).
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