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Finanzierung in Gefahr 11.02.2017
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Rom - Gastgeber Italien drohen massive Probleme bei der Finanzierung des Ryder Cups 2022 in Rom. Den Veranstaltern fehlen nach einer entzogenen Bürgschaft rund 100 Millionen Euro bei der Planung.
Der italienische Senatspräsident Pietro Grasso strich den Ausrichtern des Duells zwischen den besten Golfern aus Europa und den USA eine Bürgschaft in Höhe von 97 Millionen Euro, indem er eine bereits beschlossene Gesetzesvorlage kippte.
Der Präsident von Italiens Olympischem Komitee (CONI), Giovanni Malagó, kritisierte den Entschluss des Senatspräsidenten. Die Bürgschaft des Parlaments sei notwendig, um Sponsoren für das Event aufzutreiben. „Der Ryder Cup ist ein Event, das Italien viele Vorteile bringen kann, doch man muss dafür im Vorfeld auch investieren“, sagte Malagó.
Der italienische Golfverband verhandelt zurzeit mit dem Sportmarketing-Unternehmen Infront, das das Event mit circa 50 Millionen Euro unterstützen soll.
Italien hatte bei seiner Bewerbung um den Kontinental-Wettkampf unter anderem das A-Rosa-Resort im brandenburgischen Bad Saarow ausgestochen.
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