11.03.2020

Wilson Staff D7 Forged Eisen im Check

GESCHMIEDET Die Wilson Staff D7 Forged Eisen sollen Gefühl, Kontrolle und Länge vereinen
Thomas Fischbacher
Thomas Fischbacher
Wilson Staff D7 Forged Eisen. Die D7 Forged Eisen von Wilson Staff wurden entwickelt für Golfer, die mehr Kontrolle ohne Distanzverlust und ein weiches Schlaggefühl suchen.

Seit mehr als 100 Jahren entwirft und fertigt Wilson Staff Eisen für Golfer jeder Spielstärke. Mit 61 Major-Titeln wurden mehr Major von Spielern mit Wilson-Eisen gewonnen.

Dennoch sind die Schläger von Wilson nicht nur etwas für die besten Spieler der Welt. Ganz im Gegenteil. Der Fokus liegt vielmehr darauf, dem Freizeitgolfer das Leben auf dem Platz so leicht wie möglich zu machen.

Mit den D7 Forged stellt Wilson Staff Players-Distance-Eisen vor, die mit hohlem Schlägerkopf und einer klassischen Optik Länge, Fehlerverzeihung und Spielgefühl liefern sollen.

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Doch muss man bei den D7 Forged Eisen aufgrund ihres deutlich günstigeren Preises Einbuße gegenüber den Schlägern der großen Namen wie Callaway, TaylorMade und Titleist hinnehmen?

+++ Zum Thema: Wilson Launch Pad Driver im Test +++

Auf einen Blick

  • PREIS pro 7 Eisen: € 130,- (Stahlschaft), € 150,- (Graphitschaft)
  • für Links- und Rechtshänder
  • Lofts von 19 (#3) bis 44 Grad (Pitching Wedge)
  • Standard-Schäfte von KBS und True Temper
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Wilson Staff D7 Forged Eisen – der Weg

Die Wilson Staff D7 Forged Eisen wurden mit einem sehr geringen Offset designt sowie einer dünneren Topline als ihre Vorgänger. Der Grund: Um in der Ansprechposition ein klassisches Eisen ohne störende Elemente präsentieren zu können.

Durch ein kompaktes Verhältnis von Schlägerkopflänge und -höhe soll dieser Effekt noch verstärkt werden.

Im Vergleich zu den D7 Eisen sollen die Forged-Modelle der präferierten Optik von Tour-Spielern noch näher kommen, ohne eine entsprechende Spielstärke zu fordern.

+++ Zum Thema: Wilson Golf – Fortschritt mit Tradition +++

Aus den Bällen in die Eisen: Urethan in den Powerholes

„Durch die Kombination der distanzorientierten Technologien der D7 Eisen mit der von Tour-Spielern bevorzugten Ästhetik, bieten die D7 Forged Eisen die ideale Mischung aus maximaler Distanz und ultimativem Gefühl. Für Golfer, die auf der Suche nach müheloser Distanz und ultimativer Kontrolle sind“, stellt Jon Pergande, Manager Golfschläger Innovation, die Vorteile heraus.

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Die mit Urethan gefüllte Power Chamber sowie die Power-Hole-Struktur in der Sohle der D7 Forged Eisen wurden entwickelt, um Vibrationen zu reduzieren. Zudem, um ein solides sowie gleichmäßiges Schlaggefühl über einen noch größeren Bereich des Schlägerblatts zu erzeugen.

Darüber hinaus sollen die dünne Schlagfläche und eine dickere Sohle, gepaart mit den zentrierten Power Holes, dank höherer Ballgeschwindigkeiten und eines hohen Abflugwinkel und gesteigerten Spin Rates mühelose Schläge selbst mit den mittleren und langen Eisen ermöglichen.

„Die optimierte Sohlen- und Schlägerblatt-Dicke, die mit Urethan gefüllte Power Chamber und die zentrierten Power Holes sorgen für herausragende Ballgeschwindigkeiten. Sowie ein weiches Schlaggefühl über die gesamte Schlagfläche“, sagt Pergande.

+++ Zum Thema: Wilson Golf – Happy 100! +++

Wilson Staff D7 Forged Eisen – unser Fazit

Ein sportliches Eisen, das nicht zwingendermaßen nach einem sportlichen Schwung verlangt. Die Ähnlichkeit der D7 Forged Eisen im Setup zu kraftvollen Muscle Backs ist nicht zu leugnen. Es schreien einen Power Holes sowie die leichtgewichtigen Standard-Schäfte (KBS $-Taper Lite Stahlschaft ab 95 Gramm und True Temper Catalyst Black 80 mit 85 Gramm) geradezu Spielkomfort entgegen.

Das ist aber alles andere als schlecht, spricht es eine Vielzahl von Golfern an. Sei es den in die Jahre kommenden, ambitionierte Golfer. Der sich mit leichteren Schäften einfacher tut, seine gewohnten Längen zu erzeugen. Oder den Golfer, der nicht bei jedem Schlag Vollgas geben will, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Vor allem sind es aber die mittleren bis höheren Schwunggeschwindigkeiten (85 bis 95 mph mit dem Driver), die von diesen Schäften profitieren können. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wie immer aber gilt: Ohne ein professionelles Fitting sollten keine Schläger gekauft werden. Nur so können die Schlägerköpfe, Schäfte und Spezifikationen genau auf das eigene Spiel abgestimmt werden.

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