Obwohl der Saisonkalender 2016 mit Olympia, den Majors und vielen anderen Highlights gespickt ist, stellt der Ryder Cup doch das Nonplusultra-Event überhaupt dar.
1.) Erster Schlagabtausch via Twitter
EURO: „Noch 100 Tage“ USA: „Wir sehen uns an Tee 1“ EURO: „Vier in Folge“ USA: „Nicht vergessen, diesmal bei uns“ EURO: „Wisst ihr noch, wie das beim letzten Mal ausging?“ USA: „Shhh! Bis September.“
2.) Geld spielt keine Rolle
Zwar lockte die WGC-Bridgestone Invitational mit viel mehr Preisgeld, doch Martin Kaymer und viele andere Europäer spielten lieber die Open de France, bei der es doppelte Ryder Cup-Punkte gab.
3.) Foursomes vor Fourballs
U.S. Kapitän Davis Love III legte fest, dass am Freitag und Samstag immer erst die schnellen Foursomes und anschließend die Fourballs ausgetragen werden, bei denen jeder Golfer einen Ball spielt.
4.) Das Team in der blauen Ecke:
Sicher: R. McIlroy, Danny Willett, Henrik Stenson, Chris Wood, Sergio Garcia, R. Cabrera-Bello, J. Rose. Wahrscheinlich: A. Sullivan, M. Fitzpatrick, S. Kjeldsen, L. Westwood. Eventuell: V. Dubuisson.
5.) Und in Rot am Start:
Sicher: Dustin Johnson, Jordan Spieth, Phil Mickelson, Zach Johnson, Bubba Watson. Wahrscheinlich: Brooks Koepka, Brandt Snedeker, Rickie Fowler, Matt Kuchar. Eventuell: Patrick Reed, Scott Piercy.
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