Golftraining: Reingelegt!
27.05.2024 | 12:10

Golftraining: Reingelegt!

Golftraining: Reingelegt. Jonathan Taylor über einen der wohl größten visuellen Irrtümer des Golfsports. Wie eine bestimmte ... More Info

Golftraining mit Ludvig Åberg: Ballkontakt ist alles!
05.05.2024 | 20:20

Golftraining mit Ludvig Åberg: Ballkontakt ist alles!

Golftraining mit Ludvig Åberg: Ballkontakt ist alles! Ein sauberer Ballkontakt ist der Schlüssel zu mehr Länge - egal mit welchem Schläger ... More Info

Golftraining gegen den Slice: Schlag ihn gerade!
28.03.2024 | 06:00

Golftraining gegen den Slice: Schlag ihn gerade!

Golftraining gegen den Slice. Jonathan Taylor erklärt, wie der korrekte Einsatz der Handgelenke im Schwung das alte Übel Slice ein für ... More Info

Golf Training: Flacher Ballflug bei den Annäherungen
14.03.2024 | 08:10

Golf Training: Flacher Ballflug bei den Annäherungen

Golf Training zum Thema Annäherungen am Beispiel Scottie Scheffler. Mehr Kontrolle und Konstanz bei Annäherungsschlägen durch einen ... More Info

Golftraining: Knackige Eisen
02.10.2023 | 13:04

Golftraining: Knackige Eisen

Knackige Eisen am Beispiel Luke Donald. Zeit, umzudenken, wenn Sie bisher meinten, Sie müssten den Ball mit den Eisen in einer Abwärtsbewegung More Info

Golftraining: Der Tee-Check
21.09.2023 | 08:52

Golftraining: Der Tee-Check

Der Tee-Check. Tom Duncan zeigt anhand einer Übung, wie man mehr Energietransfer im Schwung erzeugen kann. Und damit automatisch mehr ... More Info

Der Power-Fade
18.09.2023 | 11:03

Der Power-Fade

Quick-Tipp Jon Rahm: Der Power Fade. Der Power-Fade ist die kontrollierte Variante, den Ball lang und mit einer Links-Rechts-Kurve aufs ... More Info

Power durch aggressive Rotation am Beispiel Dustin Johnson
26.03.2023 | 16:30

Power durch aggressive Rotation am Beispiel Dustin Johnson

Dustin Johnson ist ein ideales Beispiel, um das Konzept der Rotationskraft für maximale Power im Golfschwung zu erläutern ... More Info

Wintertraining
03.02.2023 | 11:57

Wintertraining

Tom Duncan über die Notwendigkeit, auch während der Wintermonate weiterhin am Schwung zu arbeiten. Hier mit Fokus auf eine Erhöhung ... More Info

Charley Hull – vertikale Kraft
04.01.2023 | 14:18

Charley Hull – vertikale Kraft

Charley Hull - vertikale Kraft. Vertikale Kräfte nutzen, um das Maximum an Länge zu generieren. Die Engländerin mag zwar nicht unbedingt ... More Info

1 2 3 ... 16 17 Next
Anzeige
Iberostar 715x250 https://www.iberostar.com/de/hotels/cadiz/iberostar-royal-andalus/?utm_source=GolfTime&utm_medium=Display+Banner&utm_campaign=GolfTime+Iberostar+Waves+Royal+Andalus&utm_id=IBSMKTCON_EMEA_DIS_BANN_DE_DE_ESP_PENAND_NA_NA_MIX_MIX_GolfTime_NA_NA_NA
Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.