26.03.2023 | 16:30

Power durch aggressive Rotation am Beispiel Dustin Johnson

Dustin Johnson ist ein ideales Beispiel, um das Konzept der Rotationskraft für maximale Power im Golfschwung zu erläutern ... More Info

03.02.2023 | 11:57

Wintertraining

Tom Duncan über die Notwendigkeit, auch während der Wintermonate weiterhin am Schwung zu arbeiten. Hier mit Fokus auf eine Erhöhung ... More Info

04.01.2023 | 14:18

Charley Hull – vertikale Kraft

Charley Hull - vertikale Kraft. Vertikale Kräfte nutzen, um das Maximum an Länge zu generieren. Die Engländerin mag zwar nicht unbedingt ... More Info

25.11.2022 | 11:27

Mehr Länge vom Tee

Mehr Länge vom Tee. Tom Duncan erklärt, wie man mit einfachen Übungen und Anpassungen deutlich mehr Meter vom Abschlag erzielen kann ... More Info

21.11.2022 | 10:26

Bryson DeChambeau – Maximale Länge

Bryson DeChambeau - Maximale Länge. Wenn es darum geht, mehr Länge beim Abschlag zu erzielen, dann liegt der Fokus meist auf dem Grad ... More Info

28.09.2022 | 09:12

Tommy Fleetwood – der Step-Drill

Tommy Fleetwood - der Step-Drill. Er zeigt die einzelnen, ineinander greifenden Schwungabläufe um eine dynamische Verzögerung zu erzeugen ... More Info

25.09.2022 | 14:25

Der Unterschied zwischen Setup und Impact

Setup und Impact. Tom Duncan gibt Tipps über den Unterschied zwischen der Position in der Ansprechhaltung und der im Treffmoment ... More Info

23.08.2022 | 11:46

Rory McIlroy – den großen Fehlschlag vermeiden

Rory McIlroy - den großen Fehlschlag vermeiden. Ein Quick Tipp, der die beeindruckende Konstanz des Nordiren während der vergangenen Jahre ... More Info

05.08.2022 | 14:46

Golfen bei Wind – Tipps vom Pro

Golfen bei Wind. Tom Duncan gibt Tipps für Ihr Spiel bei windigen Bedingungen - und wie Sie sich perfekt diesem Element anpassen ... More Info

26.07.2022 | 13:17

Jonathan Taylor – Aufhängung Golfschwung

Jonathan Taylor erklärt, wie Sie mit einer Übung erreichen, dass Ihre Wirbelsäule im Schwung Platz für Beine und Hüfte macht... More Info

1 2 3 ... 16 17 Next
Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.