21.09.2016

Pendel und Peitsche

Pendel und Peitsche. Warum es extrem wichtig ist zu verstehen, weshalb so wenig Krafteinsatz im Golfschwung zu weiten Schlägen führt. More Info

20.09.2016

Die Trägheit nutzen

Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Durchschwung den Druck auf den Schläger zu halten. More Info

11.08.2016

Bestleistungen im Turnier

Die Turniersaison ist bereits im vollen Gange. Wäre es nicht toll Ihre Bestleistung abzurufen? More Info

09.08.2016

Der Selbsttest

Eine neutrale Schwungebene ist Grundvoraussetzung für einen konstanten Golfschwung. Justin Rose erklärt, wie Sie sie überprüfen. More Info

08.08.2016

Weg mit dem Slice!

Der Slice ist eines der größten Ärgernisse auf dem Golfplatz. Ich sehe täglich Golfer auf der Range stehen und mit dem Driver in der Hand ... More Info

05.07.2016

Veränderung ist immer schwierig

Eine Schwungveränderung ist eine Herausforderung – ganz unabhängig von der Spielstärke. More Info

23.06.2016

Flach im Treffmoment

Wenn Sie den Golfschwung wirklich verstehen wollen, müssen Sie zunächst die Kollision zwischen Schläger und Ball verstehen. More Info

15.06.2016

Tipps für den Abschlag

Tour-Tipp: European Tour-Profi Maximilian Kieffer gibt Tipps und Tricks für mehr Länge vom Abschlag mit dem Driver. More Info

24.05.2016

Der Block zum Release

Jonathan Taylor erklärt, was der Release ist und warum Sie dafür den Schwung „blocken“ müssen. More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.