21.07.2017

Durchschwung optimieren

Paul Holley zeigt Maximilian Müller bei Kings of Distance via Quick-Fix-Trainingstipp, wie er noch mehr Länge herausholen kann. More Info

20.07.2017 | 11:13

Dem Slice auf der Spur

Dem Slice auf der Spur. Dieser Fehler kommt zwar auf der Tour so gut wie nicht mehr vor, ich wollte ihn aber hier ansprechen, weil er der ... More Info

14.07.2017

Der Selbstbetrug der Amateure

Viele Amateure vergessen oft in ihrer Vorbereitung auf die Runde, die Landezone des Drives zu bestimmen. More Info

12.07.2017

Schwunggedanken gegen den Slice

Der Freizeitgolfer an sich kämpft gegen den Slice an, seit er das erste Mal in Rage auf den Golfball eingeprügelt hat. Hier ist die Lösung: Jon Taylor stellt Ihnen den Slice-Killer vor. More Info

04.07.2017

Gewichtsverlagerung – das große Missverständnis

Gewichtsverlagerung - das große Missverständnis. Viele Fehler bei Golfern haben ihre Ursache in banalen Miss­verständnissen des Golfschwungs. More Info

27.06.2017

Hop oder top?

Es muss bei Par 4s und Par 5s nicht immer der Driver vom Tee sein. Ein Trainingstipp von Felix Lubenau. More Info

07.06.2017

Physik lässt sich nicht überlisten

Wer nicht übt, dem wird es nichts helfen, wenn er sich jedes Jahr einen neuen Driver kauft. More Info

30.05.2017

Schluss mit sinnlosen Übungen

Ein Leistungstest hilft dabei, die wöchentliche Trainingszeit optimal auszunutzen. More Info

25.05.2017

Kein Risiko!

Felix Lubenau gibt Ihnen sechs Tipps für einen erfolgreichen Schlag aus dem Fairwaybunker. More Info

19.05.2017 | 09:20

Der Fehler der Freizeitgolfer

Der Fehler der Freizeitgolfer. Gibt es einen Fehler, der nahezu alle Freizeitgolfer eint? Meine Untersuchungen ergeben in der Tat, dass ... More Info

Previous 1 2 ... 12 13 14 15 16 17 Next
Anzeige
Okal Banner 2024 715x250 https://www.okal.de/premiumklasse/
Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.