23.03.2018

Die richtige Technik finden

Wir beobachten Golflehrer und gute Spieler und bewundern ihre Schläge, es gelingt uns jedoch nicht, die Bewegung nachzuahmen. Was ist daran so schwierig? More Info

21.03.2018

Fünf Wege, den Slice loszuwerden

Slice-Killer: Wie Sie der unbeliebten Bananen­flanke endlich Lebewohl sagen. Hier sind fünf Wege, die Ihnen helfen, den Slice loszuwerden. More Info

09.03.2018

Von außen wie Kaymer?

Der Slice: Ian Holloway erklärt, warum der vermeintliche Fehlschlag gar keiner ist und wie Sie ihn für Ihr Spiel nutzen können. More Info

04.03.2018

Das magische L

Felix Lubenau, PGA Pro mit Stützpunkt im GC Schloss Egmating, zeigt Ihnen einen einfach umzusetzenden Schwungtipp, der dabei hilft, mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit zu generieren. More Info

03.03.2018

Gut Holz!

Mit einem Fairwayholz gibt es vielfältigere Möglichkeiten, einen Transportschlag auf einem Par 5 auszuführen. Neben dem Transportschlag ... More Info

20.02.2018

Gerader, weil länger

Auch wenn Sie denken, dass Länge nicht unbedingt ganz oben auf Ihrer Prioritätsliste stehen sollte, ist es dennoch mit ein entscheidender Faktor, um bessere Ergebnisse zu erzielen. More Info

12.02.2018

Mit Drall – So klappt der Backspin

Es ist die hohe Kunst des Golfspiels. Felix Lubenau und Tino Schuster erklären, wie Sie gezielt Spin auf den Ball bringen. More Info

24.01.2018

Maximum an Länge und Kontrolle

Tipps und Tricks, wie Sie das Maximum an Länge und Kontrolle erzielen. Zum Beispiel kann Ihnen eine Ballschachtel dabei helfen, den Ball sauber und konstant zu treffen. More Info

12.01.2018

Rüber, nicht runter

Den Oberkörper im Schwung oben halten, dann geht alles garantiert leichter. Mit diesen fünf Drills gelingt Ihnen flüssiger Schwung ohne Korrekturbewegungen wie Arme anziehen, Schultern hochreißen oder Springen der Beine. More Info

08.01.2018

Individuelles Timing

Jonathan Taylor erklärt, wie der Release der Handgelenke mit der Länge Ihrer Schläge zusammenhängt. Wie weit Sie den Ball schlagen können, hängt von zwei Faktoren ab: Der Geschwindigkeit Ihrer Hände (Hand Speed) und dem Zeitpunkt des sogenannten Release. More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.