04.05.2018

Aufwärts treffen

Mit der richtigen Ansprechposition den Ball mit dem Driver in der Aufwärtsbewegung treffen. Felix Lubenau zeigt, wie man das trainiert. More Info

30.04.2018

Mehr Power und Rhythmus

Jeder möchte einen verlässlichen und kraftvollen Golfschwung haben. Dafür ist es wichtig, die einzelnen Teilbewegungen im Abschwung in der richtigen Reihenfolge durchzuführen. More Info

26.04.2018

Seitenwahl in der Teebox

Golfpro Felix Lubenau sieht immer wieder Amateurgolfer, die ohne nachzudenken den Ball aufteen und in die Mitte der Bahn schlagen wollen. Das sollten sie überdenken, um Hindernissen aus dem Weg zu gehen. More Info

20.04.2018

Rauf und runter wie Woods

Starrer Kopf und starre Wirbelsäule waren gestern – Ian Holloway erklärt, warum eine Ab- und Aufwärtsbewegung im Schwung gut ist. More Info

17.04.2018

Den Radius vergrößern

In diesem Quick-Fix-Video arbeitet Golfpro Paul Holley mit Kings-of-Distance-Teilnehmer Fabian Heuer an der Vergrößerung des Schwungradius. More Info

13.04.2018

Der Präzisions-Drill

Tour-Proette Sophia Popov verrät Ihnen einen Drill, mit dem Sie die Präzision Ihrer Abschläge verbessern können. More Info

12.04.2018

Beliebte Schwungfehler im Golf

Beliebte Schwungfehler im Golf. Was sind die häufigsten Fehler der Golfer? Unsere Experten berichten, was bei den Trainerstunden auffällt. More Info

05.04.2018

Kurven-Spiel leicht gemacht

Es bedarf keiner technischen Hexerei, um die Bälle mit einer kleinen Kurve auf den Weg zu schicken. Ian Holloway erklärt, mit welchen simplen Anpassungen dies erreicht werden kann. More Info

01.04.2018

Den Rückschwung optimieren

Viele Golfern machen einen Rückschwung, der das Spiel schwieriger und weniger beständig werden lässt. Folgende KAGAMI-Visualisierungsübung wirkt dem entgegen. More Info

27.03.2018

Freundschaft schließen

Führen Sie auch ein paar Schläger in Ihrem Bag auf dem Golfplatz spazieren? Schläger, die Sie praktisch nie nutzen? Bei denen Ihnen das Vertrauen fehlt, dass der Schlag etwas wird? Vielleicht haben Sie den ein oder anderen Schläger schon aufgegeben und er fristet sein Dasein im Keller... More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.