19.06.2018

Mit V-Schwung zur Draw-Kurve

Draw-Kurve: Was kann ich vom aktuellen Masters-Sieger Patrick Reed lernen? Ian Holloway von der D. Leadbetter Academy erklärt es Ihnen. More Info

19.06.2018

Ballposition: Konstant ausrichten

Für ein konstantes Eisenspiel bedarf es einer konstanten Standposition. Michael Hearn zeigt, wie Sie sich für Eisenschläge richtig ausrichten. More Info

15.06.2018

Piercys Wunderübung

Scott Piercy trifft in der Proberunde zur U.S. Open keine Murmel und bricht frustriert ab. Dann entdeckt er eine Übung aus der Vergangenheit – und führt das Feld an. More Info

04.06.2018

Draw und Fade leicht gemacht

Italian-Open-Sieger Thorbjørn Olesen erklärt, wie Sie mit einfachen Anpassungen und Bewegungsbildern den Draw und Fade beherrschen lernen. More Info

29.05.2018

So geht länger

Jeder will mehr Länge. Mit diesen vier Schwungtipps erhalten Sie die Resultate, nach denen Sie gesucht haben. More Info

25.05.2018

Checklist: Draw

Höchste Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen – oder einfach drumherum zu spielen. Wir gehen einen Schritt weiter und widmen uns dem "Shotshaping", grob übersetzt "Flugkurven spielen". More Info

22.05.2018

Der Berg ruft!

Der Schlag auf ein erhöht gelegenes Grün erfordert besondere Aufmerksamkeit. Vermeiden Sie den Fehler, der meist begangen wird. More Info

22.05.2018

Volltreffer

Erfolg oder Misserfolg beim Abschlag mit dem Driver fängt bereits bei der Ballansprache an. Gewusst wie . . . More Info

14.05.2018

Immer wieder Timing

Jonathan Taylors Studien zeigen, dass gute Golfer vor allem auch über ein gutes Timing verfügen – egal, mit welchem Schläger. More Info

07.05.2018 | 11:26

Was Sie von Tiger Woods‘ Schwung lernen können

Master PGA Professional Luther Blacklock erklärt anhand einer Tiger Woods Schwunganalyse, wie auch Ihr Spiel von Tigers Schwung ... More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.