30.08.2018

Attack Angle: Volle Attacke

Im zweiten Teil unserer Klinik für längere Drives geht es um den Attack Angle, um einen möglichst guten Ballflug hinzubekommen. More Info

17.08.2018

Das Knie als Anker

Tipps vom Profi: Bernhard Langer verrät, welche Rolle das rechte Knie im Rückschwung spielt. More Info

08.08.2018

Die Faktoren für maximale Länge

Martin Borgmeier ist die Deutsche Long-Drive-Hoffnung. Im Gespräch erklärt er, welche Faktoren für maximale Länge vom Tee wichtig sind. More Info

07.08.2018

Smash it!

Long Drive - Im ersten Teil des Zweiteilers für längere Drives geht es um den Smashfaktor. More Info

01.08.2018

Flach oder Hoch?

Flach oder hoch? Jonathan Taylor erklärt Ihnen, was zu tun ist, um den Ball unterschiedlich hoch zu schlagen. More Info

16.07.2018

Per Flasche zum Draw

Wenn Sie zu den 91 Prozent der Golfer gehören, die den Ball slicen, dann wird Ihnen dieser Artikel weiterhelfen. More Info

11.07.2018

Richtig durch den Ball

Ian Holloway erklärt Ihnen, warum der Schwungtipp „von innen nach außen“ falsch ist. More Info

11.07.2018

Welche Hand führt den Schläger?

Welche Hand führt den Schläger? Welche Hand ist beim Golfschwung in welcher Situation dominant? Martina Eberl hat die Antwort. More Info

27.06.2018

Sieben Tipps für längere Abschläge

Tony Finau gehört zu den längsten Drivern auf der PGA Tour. Im Profi-Tipp erklärt er, auf was es beim Abschlag ankommt. More Info

20.06.2018

Drill für effiziente Eisen

Tour-Spielerin Sophia Popov beschreibt eine Übung, mit der Sie die Präzision Ihrer Eisenschläge verbessern können. More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.