11.07.2019

Das Knie beim Golfschwung – einfacher Dreh

Knie im Golfschwung – Dr. Christian Haid erklärt Ihnen, wie Sie deutlich weiter schlagen, indem Sie Den vorderen Fuß aufdrehen. More Info

06.06.2019

So geht schneller schwingen

Schwunggeschwindigkeit erhöhen - Kagami Golf. Wie Sie mit einfachen Anpassungen und Visualisierungen Ihre Schlägerkopfgeschwindigkeit erhöhen. More Info

05.06.2019

Der Schwung mit dem Fairwayholz

Profi-Tipp Matthias Schwab. Viele Golfer haben Schwierigkeiten, das Holz 3 vom Fairway, also vom Boden zu spielen. Matthias Schwab gibt Tipps. More Info

21.05.2019 | 09:36

Der flache Punch – erklärt von Florian Fritsch

Der flache Punch. Florian Fritsch zeigt Ihnen drei entscheidende Punkte, auf die Sie bei dieser kniffligen Spielsituation achten müssen ... More Info

29.04.2019

Die Hüften richtig drehen

Jonathan Taylor zeigt Ihnen einen simplen Drill, der dabei hilft, die Hüfte richtig zu drehen und den Abschwung korrekt einzuleiten. More Info

22.04.2019 | 11:44

Die Rotation im Golfschwung – Faktor Physik

Die Rotation im Golfschwung und der Faktor Physik. Die korrekte Drehbewegung ist der Motor hinter kraftvollen, dynamischen Schwüngen ... More Info

17.04.2019 | 10:24

Der perfekte Drive – Tourpro Matthias Schwab verrät, wie …

Der perfekte Drive im Golf ist schon fast ein Mythos, daher besser: Ein kontrollierter Drive stellt das Geheimnis einer erfolgreichen ... More Info

03.04.2019

Zauberformel „Lag Tension“

Schwungtechnik: Jonathan Taylor erklärt den omnipräsenten Begriff Lag Tension und zeigt, wie sich dadurch Ihr Spiel verbessern kann. More Info

15.03.2019

Drei Übungen für knackige Ballkontakte

Dass Amateure von einer soliden Distanzkontrolle profitieren, sollte jedem klar sein. Weniger offensichtlich ist dagegen der Weg dorthin. More Info

13.03.2019

Professionell vorbereitet

Meine European Tour-Vorbereitung war optimal. Vielleicht können Sie sich davon etwas abschauen. More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.