04.12.2017

Den schwächeren Arm stärken

Ein zentrales Problem des Slices ist, dass Rechtshänder mehr Kraft und Koordinationsfähigkeit in rechtem Arm und rechter Schulter besitzen. More Info

28.11.2017

Easy Swing

Kein hartes Training, sich einfach mit der Bewegung auseinandersetzen und dem Körper die Zeit geben, ungewohnte Bewegungsmuster zu verinnerlichen. More Info

30.10.2017

Hoch oder flach?

Felix Lubenau erklärt, was man beim Aufteen vor dem Driverabschlag alles so beachten sollte. More Info

20.10.2017

Irrtum Kopf unten

Wer hat uns eingeredet, wir müssen den Boden unter dem Ball anschauen? Das behindert die Drehbewegung und erzeugt hohe Belas­tungen. More Info

18.10.2017

Allrounder für die Problemlagen

Mit diesem Schlag retten Sie sich aus allen möglichen Lagen und unter windigen Bedingungen. More Info

02.10.2017

Punch für besseren Ballkontakt

Der Fokus auf die Kontrolle und Qualität des Schlages helfen dabei, mehr Grüns zu treffen – unabhängig von den äußeren Bedingungen, in denen Sie spielen. More Info

06.09.2017

Problem „Early Extension“

Problem "Early Extension". 99 Prozent der Tour-Spieler machen diesen Fehler nicht, aber 70 Prozent der Amateure leider schon. More Info

17.08.2017

Soforthilfe bei Chicken Wings

Peter Karz verrät Ihnen drei Schwunggedanken, die dem Chicken Wing entgegenwirken. More Info

03.08.2017

Aufrecht stehen!

Tour-Tipp von European Tour Pro Nicolas Colsaerts - wie Sie den schwierigen langen Schlag aus dem Fairwaybunker künftig problemlos meistern ... More Info

27.07.2017

Der Power-Schlag

Stellen Sie sich folgende Frage: Wie viel Prozent Kraft setzt mein Oberkörper im Vergleich zum Unterkörper beim Abschwung ein? More Info

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21. LeisureBreaks Guide for Free Golf https://www.leisurebreaks.de/produkt/leisurebreaks-guide-for-free-golf-2024-25/
Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.