17.05.2017

Maximale Länge durch maximale Spannung

Gewusst wie: Maximale Länge durch maximale Spannung. Jon Taylor zeigt Ihnen eine Übung. More Info

16.05.2017

Zielerfassung leicht gemacht

Der Abschlag sollte natürlich Mitte Fairway landen. Nur, haben Sie auch tatsächlich Mitte Fairway gezielt? More Info

15.05.2017

Gefühlssache

Der Übergang ist der zweitwichtigste Part des Schwungs, nach dem Treffmoment. Der große Fehler, besteht darin, den Rückschwung zu hastig einzuleiten. More Info

03.05.2017

Ruhe in den Schwung bringen

Trainieren Sie Ihren Schwung, indem Sie mit verschiedenen Schlägern gleiche Entfernungen spielen. Passen Sie dabei Ihren Rück- und Durchschwung an. More Info

19.04.2017

Der Flaschendrill

Felix Lubenau und Tino Schuster zeigen einen Trainingstipp, der Ihnen hilft, das Gewicht richtig zu verlagern. More Info

16.04.2017

Bewegung ist gut!

Training: Ian Holloway von der David Leadbetter Academy erklärt, warum Kopfbewegung im Aufschwung mit dem Driver durchaus gut ist ... More Info

10.03.2017

Power aus den Beinen generieren

Power aus den Beinen generieren. Jonathan Taylor erklärt, wie Sie die Hüftdrehung über den richtigen Einsatz der Beinkraft ausüben. More Info

25.10.2016 | 14:34

Tour-Tipp Greg Norman: Breiterer Stand

Tour-Tipp Greg Norman: Breiterer Stand. Die meisten Fehler beim Golfschwung passieren, bevor der Spieler mit dem eigentlichen Schlag ... More Info

25.10.2016

Bloß nicht statisch

Training: David Leadbetter Academy: Ian Holloway über den Mythos, den Kopf in der Schwungbewegung ruhig zu halten ... More Info

26.09.2016

Länger dank Trägheit

Um den Druck auf den Schläger aufzubauen, müssen Sie die Körperrotation steigern. Um diesen Druck so lange wie möglich zu halten, müssen Sie Ihre Beweglichkeit verbessern. More Info

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Ein Golfschwung ist dann richtig, wenn er solide funktioniert und konstante Ergebnisse im Treffmoment produziert. Adam Scott gewann mit seinem technisch nahezu perfekten Golfschwung aus dem Lehrbuch genauso viele Majors wie Jim Furyk, dessen markante Schleife im Rückschwung immerhin für einen U.S. Open-Titel gut war. Was zeigt: Der Zweck heiligt die Mittel. Es gibt jedoch einige Details und Bewegungen, die viele Profis gleich machen. Diese Bewegungen schaffen die beste Voraussetzung für einen gute Schwungbewegung und eignen sich als gute Tipps für den Golfschwung der Amateure.

Tipps für den Golfschwung

Beim Setup (mit dem Driver) wichtig: Schulterbreiter Stand und leicht nach außen gedrehten Füßen. Der Ball sollte beim Schlag in Verlängerung zur linken Innenferse liegen. Mit der linken Hand legen Sie den Schläger so an den Ball, dass der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt ist. Die Knie sind ebenfalls leicht gebeugt, der Kopf etwas hinter dem Ball. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt. Je kürzer der Schläger, desto weiter wandert der Ball zur Mitte (und dahinter) und desto näher liegt er an den Füßen. Beim Ausholen drehen sich bei einem richtigen Golfschwung die Schultern um einen zentralen Punkt. Der rechte Fuß, das rechte Knie und die rechte Hüfte bauen dabei einen Widerstand gegen die Dreh­bewegung auf, dadurch entsteht Druck unter dem rechten Spann. Beim Ausholen sollte die Spannung im hinteren, dem Ziel abgewandten, Oberschenkel zu spüren sein. Der Druck, der beim Ansprechen auf beide Füße verteilt war, verlagert sich unter den rechten Fuß. Der Oberkörper dreht nach rechts, während die Arme in derselben Position wie beim Ansprechen mitgenommen werden. Dadurch entsteht ein sogenanntes One-piece-Take-away. Golf-Pros betonen gerne, wie wichtig es ist, beim Abschwung den Druck auf den Schläger zu halten. Sie bringen dieses Gefühl sowohl mit Kontrolle der Richtung als auch der Länge in Verbindung. Dabei spielt Trägheit eine Rolle. Oder im Falle eines Golfschwungs: der Widerstand, den Arme und Golfschläger gegen die Rotation des Körpers aufbringen. Viele Golfer beginnen den Abschwung mit Ihren Armen beginnen, was oft unsaubere Ballkontakte zur Folge hat. Wenn Sie stattdessen den Abschwung mit Ihren Beinen, Hüften und vom Rücken einleiten, werden Ihre Arme automatisch nach innen fallen. Die Chance auf einen Draw oder geraden Schlag steigen auf diese Weise immens. Die Profis kann sieht man, dass sie die Beine bereits Richtung Ziel bewegen, während die Arme den Schläger noch nach hinten wandern. Das bietet einen optimalen Energietransfer vom Körper zum Schlägerkopf bis hin zum Ball.