Wenn Sie zu den 91 Prozent der Golfer gehören, die den Ball slicen, dann wird Ihnen dieser Artikel weiterhelfen.
Tom Duncan, Mitglied der PGA of Germany und PGA of Great Britain
Info: www.swingworks.de
Der Slice – ein weit verbreitetes Übel unter den Golfern. Für viele wird es zur Lebensaufgabe, die ungeliebte Bananenflanke mit dem Rechtsdrall loszuwerden. Man schätzt, dass 91 Prozent aller Golfer mit diesem Problem zu kämpfen haben. PGA-Pro Tom Duncan vom GC Mangfalltal erklärt Ihnen in dieser Reihe die typischen Slice-Ursachen und stellt wirksame Drills vor, die dabei helfen, den Sprung zum Draw zu schaffen. In dieser Ausgabe geht es um eine Übung, die Sie effektiv dabei unterstützt.
Der Griff : Mit einem zu schwachen Griff (links) droht Slicegefahr! Achten Sie darauf, etwas stärker zu greifen (linke Hand etwas weiter rechts am Griff), sodass das Logo des Handschuhs sichtbar wird (rechts).
Die Ballposition : Sprechen Sie den Ball weiter rechts im Stand an, dann verringert sich die Gefahr, eine Schwungbahn von außen nach innen zu erzeugen.
Das Setup: Im linken Bild sieht man ein Slice-Setup. Achten Sie darauf, dass die Schultern in der Ansprechposition leicht nach rechts zeigen. Damit schaffen Sie beste Voraussetzungen, von innen an den Ball zu kommen.
Der Draw-Drill : Um einen Draw zu produzieren, hilft Ihnen dieser simple Kniff. Platzieren Sie eine Wasserflasche wie im Bild. Alles was Sie dann tun müssen, ist es, die Flasche nicht zu treffen. Somit entsteht automatisch die ersehnte Schwungbahn von innen nach außen.
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