Die Tourprofis agieren auf einem Level, gegen das sich ein durchschnittlicher Amateurspieler ausnimmt wie ein Damenfahrrad ohne Gangschaltung neben einem Formel-1-Boliden. Trotzdem kochen die Jungs auch nur mit Wasser – wie Justin Rose.
Ein wesentlicher Faktor eines guten Golfschwungs ist die Fähigkeit, den Golfschläger in der Transitionsphase (siehe Bild 2 im Slider oben) in eine neutrale Position zu bringen – und es ist ziemlich leicht, das zu überprüfen.
Man sieht nämlich sofort, ob sich der Schläger in der gewünschten Position befindet. Zeigt das Schaftende zu Beginn des Abschwungs auf die Innenseite des Balls, befinden Sie sich in einer neutralen Schwungbahn.
Der Winkel des Schaftes im Treffmoment entspricht der neutralen Schwungebene im Moment der Schwungumkehr (Transition) und des Abschwungs. Befindet sich die Schlägerfläche in neutraler Stellung, ist ein gerader Ballflug nahezu unvermeidlich.
Mehr Konstanz dank des Schaftendes, das zum Ball zeigt
Diese neutrale Schwungebene ist Grundvoraussetzung für einen geraden und vor allem konstanten Golfschwung. Schwingt man über diese ideale Schwungebene hinaus, wird der Schlägerkopf höchstwahrscheinlich von außen nach innen an den Ball kommen und einen Slice erzeugen.
Fällt der Schaft unterhalb dieser Ebene, sodass die Schlägerkehrseite im Abschwung nach vorne am Ball vorbei zeigt, kehrt sich der Effekt um und Sie werden mit einem Hook zu kämpfen haben.
Konzentrieren Sie sich darauf, das Dreieck, bestehend aus den Armen und dem Schaft, vor der Brust im Abschwung beizubehalten
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