Rory Sabbatini macht sich nach Aufgabe nützlich, Top-Ergebnisse von Langer und Schwab, ein Wutanfall mit kostbarem Verlust und eine unwirkliche Serie der Nummer eins der Welt. Die Fakten und Zahlen zum Wochenende.
2 SCHLÄGE benötigte Retief Goosen auf dem ersten Loch der Finalrunde der Hoag Classic (PGA Tour Champions). Das Eagle aus dem Grünbunker war die Basis eines souveränen Sieges des Südafrikaners. Am Ende hatte er vier Schläge Vorsprung auf K.J. Choi.
Bernhard Langer beendete das Turnier auf dem 8. Rang. Damit verkürzt der Deutsche den Rückstand im Charles Schwab Cup auf Miguel Ángel Jiménez, der beim Turnier in Newport Beach, Kalifornien, geteilter 15. wurde.
6 SIEGE aus den letzten 10 Starts stehen in der eindrucksvollen Bilanz von Jin Young Ko. Die Gewinnerin der Women’s World Championship notierte in Singapur ihre 30. Runde unter Par in Folge.
18 Schläge mehr als Ko hatte Esther Henseleit in der Bilanz. Für die junge Deutsche reichte es zu Platz 49 (von 65 Spielerinnen). Caroline Masson wurde 51.
130.083 EURO nimmt Hurly Long mit von der Magical Kenya Open. Für den Deutschen ist der zweite Rang die zweite Podiumsplatzierung in Folge. Im Race to Dubai geht es auf Rang 18 nach vorne.
77 SCHLÄGE verbuchte hingegen Matti Schmid am Sonntag. Der Deutsche war von Rang vier in der gleichen Gruppe wie der spätere Sieger Ashun Wu in das FInale gestartet. Leider landete er schlussendlich nur auf Rang 42.
ZWEI TOP-ZEHN-ERGEBNISSE in Folge gelangen Matthias Schwab zuletzt auf der PGA Tour. Der Österreicher beendete die Puerto Rico Open, die parallel zum Arnold Palmer Invitational stattfand, auf Platz sieben. Im FedExCup klettert Schwab auf Platz 96.
Turniersieger wurde übrigens Ryan Brehm. Kurios: Der Amerikaner hatte in dieser Woche die finale Chance, seine Tour-Karte, die via Medical Extension vorläufig verlängert worden war, zu bestätigen. Dazu hätte er GETEILTER ZWEITER werden müssen. Fazit: Ziel übererfüllt.
FÜNF ZENTIMETER rollte der Putt von Jon Rahm auf der 17. Bahn in Runde eins des Arnold Palmer Invitationals. Damit ließ er seinen Versuch aus 25 Zentimetern deutlich zu kurz. Dazu Rahm: “Ich wollte den Schlag stoppen, was mir nicht gelang.”
SIEBEN LÖCHER musste Matt Jones beim API ohnen seinen Putter absolvieren. Der Grund: Nach einem kurzen Birdie-Putt, der daneben ging, versenkte er seinen Schläger in einem See. Seine Worte während des Wutanfalls: “Ich habe genug davon…”
13 LÖCHER spielte Rory Sabbatini am Samstag des Turniers in Florida, ehe er wegen einer Beinverletzung aufgab. Doch anstatt zurück ins Clubhaus zu gehen, blieb er bei seiner Gruppe und beteiligte sich an der Platzpflege, indem er Bunker rechte.
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