10. DAS LAUFENDE FINISH: Frech, mit welcher Leichtigkeit die Profis bisweilen den Ball über die 300-Meter-Grenze befördern. Eine Sache, die die Tour-Spieler vormachen, kann aber jeder Amateur leicht umsetzen: Ein ausbalanciertes Schwungfinale. Vorbei die Zeiten der Pirouetten, Ausfallschritte und des Gleichgewichtsverlusts. Und dies ist primär nicht als Schwungtipp gemeint, es sieht einfach besser aus.
6. NICHT ZUM TRAINER GEHEN: Natürlich muss nicht jeder Golfer zum Trainer gehen. Aber jeder mit Lust auf Leistung, der sich beklagt, keine Fortschritte zu machen, sollte dann doch mal beim favorisierten Pro vorbeischauen. Niemand kann bessere Ratschläge geben, woran man arbeiten sollte. Geben Sie sich einen Ruck, das Investment lohnt sich allemal.
5. STÄNDIG AM FALSCHEN ORT SUCHEN: Es gibt sie, diese Golfer, die das Talent haben, ihren Ball immer an Stellen zu suchen, die nicht ansatzweise zu ihren Längen vom Abschlag passen. Zumeist findet ein Mitspieler den Ball dann 50 Meter weiter hinten in Richtung Abschlag. Immer ein wenig peinlich, dann den Weg zurück antreten zu müssen. Also: Bleiben Sie realistisch und ärgern Sie sich nicht zu früh, wenn mal wieder der Power-Slice zugeschlagen hat, sondern schauen Sie dem Ball aufmerksam hinterher. Das spart Zeit und Nerven.
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