26.06.2025 | 19:10

Amundi German Masters 2025: Alexandra Försterling unter Par

Alexandra Försterling während ihrer ersten Runde beim Amundi German Masters 2025 (Foto: Jan Oliver Pemöller)
Robin Dittrich
Robin Dittrich

Titelverteidigerin Alexandra Försterling legt beim Amundi German Masters 2025 einen guten Start hin. Nach einem gelochten Birdie-Putt auf der 18 liegt sie bei zwei unter Par …


Der Auftritt von Alexandra Försterling (Foto: Jan Oliver Pemöller) beim Amundi German Masters 2025 wurde von Fans gefeiert. Die Deutsche rechtfertigte das Vertrauen der Zuschauer mit einer Runde von zwei unter Par.

Auch von einem Doppelbogey an der sechsten Bahn ließ sich die 25-Jährige nicht herausbringen. Auf der 18 lochte Försterling aus knapp zehn Metern zum Birdie ein, um mit Esther Henseleit bei zwei unter Par gleichzuziehen.

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„Es war eigentlich ganz gut. Ich finde, es hat sich heute nicht so leicht gespielt. Es hätten auf jeden Fall ein paar mehr Putts fallen können. Ich bin aber trotzdem sehr zufrieden, vor allem, weil am letzten Loch noch einer gefallen ist“, sagte Försterling nach ihrer Auftaktrunde.

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„Die Fahnen waren nicht einfach heute, ich hätte aber auch vom Tee noch besser sein können. Auch mein Doppelbogey kam nach einem schlechten Schlag vom Tee, aber so geht es wahrscheinlich jedem“, sagte sie weiter.

Obwohl es ihrer Ansicht noch Luft nach oben gibt, freut sie sich bereits auf die morgige Runde mit den Zuschauern: „Ich fand es sehr cool, dass so viele Leute zum Zuschauen gekommen sind. Da spielt es sich noch einmal deutlich besser und macht sehr viel Spaß.“

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Titelverteidigerin Alexandra Försterling: Kein zusätzlicher Druck

Während Alexandra Försterling sich mit dem Ergebnis der ersten Runde des Amundi German Masters 2025 zufrieden zeigte, machte ihr der Rücken noch kleinere Probleme. „Es war eine relativ lange Runde, ich merke den Rücken auf jeden Fall, aber ich habe gut durchgehalten.“

Ihr Plan für die nächste Runde scheint klar: Alles genau so machen, wie in Runde 1. „Ich fand unsere Strategie heute ziemlich gut. Wir haben größere Fehler vermieden und sehr solide gespielt.“

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Nur auf den Wind muss sie sich offenbar einstellen. „Ich glaube, der wird noch einmal anders als heute. Da wird sich dann einiges anders spielen, weil der Wind wohl deutlich stärker wird.“

Als Titelverteidigerin gehört Försterling zum engeren Favoritenkreis. Aus der Ruhe bringen lassen, will sie sich dadurch nicht. „Ich versuche, einfach nur Spaß zu haben und mein Bestes zu geben. Mehr kann ich auch gar nicht machen“, sagte sie.

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Nach Beenden ihrer Auftaktrunde liegt Alexandra Försterling bei zwei unter Par auf dem geteilten 15. Rang. Am Freitag geht es für sie früh auf den Platz, erneut an der Seite der Schweizerin Kim Métraux, die wie Försterling und ihre Schwester Morgane bei zwei unter Par liegt.

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