Nach der Karriere als aktiver Spieler bleiben namhaften Golfstars viele Optionen. Nicht wenige gehen unter die Architekten!
5. Nick Faldo: 27 Plätze
Faldo war beim Bau seiner 27 Plätze immer persönlich eingebunden, entweder als Lead Designer oder in Zusammenarbeit mit den Platzarchitekten. Den Unterschied erkennt man am Namenszusatz: „Sir Nick Faldo Signature“ (Komplettbetreuung) oder Faldo Design (in Zusammenarbeit).
4. Greg Norman: 101 Plätze
Greg Norman ist einer der findigsten Geschäftsmänner im Profigolf. Neben seinen zahlreichen Unternehmen (u. a. Steakhäuser, Golfmode, Wein, Sportrasen) gibt es ein Büro für Golfplatz-Design. Doch nur bei den „Signature Courses“ war der „Great White Shark“ auch persönlich involviert.
3. Arnold Palmer: 306 Plätze
Die Plätze aus der Feder des 2016 verstorbenen Palmer können in 25 Ländern der Welt bespielt werden. Der King war als Golfprofi der erste Pionier im Architekturfach. Schon 1972 entstanden seine ersten Plätze. Nach Palmers Tod betreuen seine langjährigen Mitarbeiter die neuen Arbeiten.
2. Jack Nicklaus : 410 Plätze
Nicklaus beschäftigt weltweit 20 Design-Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, Jacks Vorstellungen, Philosophien und Vorgaben hinsichtlich des Baus eines Golfplatzes im Sinne des 18-fachen Major-Siegers umzusetzen. 298 seiner Plätze hat Nicklaus wirklich selbst entworfen.
1. Gary Player: 427 Plätze
Etwa bei 75 Prozent der Plätze mit Gary Players Logo war der „Schwarze Ritter“ persönlich ins Bauprojekt involviert. Der Rest entstand in Kooperation mit anderen Designern oder wurde von seinem Architekturbüro betreut und trägt deshalb das „Black Knight“- bzw. „Player“-Label.
0 Kommentare