Francesco Laporta trifft mit einem Querschläger seinen eigenen Schwungtrainer. Dieser geht zu Boden und muss behandelt werden.
Es passiert leider immer wieder bei gut besuchten Golfturnieren. So unmenschlich das Können und die Präzision der besten Spieler auf der Tour erscheint, ab und an geht eben auch einmal einer daneben – und fliegt in die Zuschauermengen.
Francesco Laporta passierte genau dieses Missgeschick während der Finalrunde der BMW PGA Championship. Auf Bahn 13 traf er einen der Zuschauer am Kopf, dieser ging zu Boden und musste behandelt werden.
Zum Glück passierte bei diesem unglücklichen Zwischenfall beim Saisonhöhepunkt der European Tour im altehrwürdigen Wentworth Golf Club nichts Schlimmes. Die blutende Wunde wurde versorgt und der Gast am Fairwayrand begleitete die Gruppe um Laporta sogar bis zum 18. Loch.
Kurios bei diesem Zwischenfall: Bei dem Geschädigten handelte es sich um Pietro Consenza. Jener Golflehrer, der sich um das Spiel von Laporta kümmert. Sein Schützling, als Führender in die Finalrunde gestartet, kam mit einer 70 (-2) zurück ins Clubhaus. Er teilte am Ende den achten Rang.
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