Team Continental Europe besiegt bei der Erstaustragung des Hero Cup Team Great Britain and Ireland mit 14,5 zu 10,5 Punkten. Auf der PGA Tour setzt sich Si Woo Kim bei der Sony Open in Hawaii durch.
Bei der Erstaustragung des Hero Cup 2023 (Video) zwischen Team Continental Europe und Team Great Britain and Ireland setzt sich Team Continental Europe im Abu Dhabi Golf Club mit 14,5 zu 10,5 Punkten durch.
Nach zwei Tagen im Teammodus im Vierball-Bestball bzw. Klassischem Vierer war Team Continental Europe unter Kapitän Francesco Molinari mit zwei Punkten Vorsprung in die Sonntags-Single-Matches gegangen.
Dort besiegte Molinari im ersten Duell des Tages Shane Lowry mit 3&2 und blieb damit ungeschlagen für die Woche. Der Kapitän des Teams Great Britain and Ireland, Tommy Fleetwood, besiegte wiederum Thomas Pieters mit 3&2.
Und als der Engländer Tyrrell Hatton den Franzosen Antoine Rozner mit 5&4 besiegte, schien das Momentum auf die Seite der „Inselgolfer“ zu pendeln.
Letztlich war es der Pole Adrian Meronk, der den Punkt zum Sieg für Team Continental Europe gegen Callum Shinkwin zum 1 Auf sicherte.
„Das war einfach nur unglaublich“ sagte Francesco Molinari im Anschluss. „Ich kann endlich entspannen, nachdem die letzten paar Stunden so spannend waren. Das war eine insgesamt großartige Woche und es war für mich sehr einfach, dieses Team als Kapitän anzuführen. Ich möchte allen Spielern nur das Beste für die Saison wünschen.“
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PGA Tour: Sony Open in Hawaii
Si Woo Kim gewinnt die Sony Open in Hawaii und damit seinen bereits vierten Titel auf der PGA Tour.
Der 27-Jährige war im Waialae Country Club in Honolulu, Hawaii, mit drei Schlägen Rückstand auf den Amerikaner Hayden Buckley in die Schlussrunde gestartet.
Dort spielte Kim, der für seinen Sieg 1.422.000 U.S.-Dollar kassierte, nach dem Samstag erneut eine 64er-Runde und beendete das Turnier mit insgesamt 262 Schlägen (-18) und einem Zähler vor Buckley. Den alleinigen dritten Platz sichert sich Chris Kirk bei -15.
Stephan Jäger beendete das Turnier als bester Deutscher auf dem geteilten 28. Platz, Matti Schmid war am Cut gescheitert. Ebenso der Österreicher Matthias Schwab.
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