Marcel Siem erlebt in Südafrika einen Schockmoment.
Malelane, Südafrika – Für Marcel Siem verlief die Alfred Dunhill Championshuip nicht wie erhofft. Der Deutsche verpasste den Cut – und nach der sportlichen Enttäuschung kamen auch noch gesundheitliche Probleme hinzu.
Bereits zum zweiten Mal während dieser Spielzeit bereitete ein Nierenstein Probleme. „Das war ganz schön heftig“, erklärte Siem, der sich in Südafrika ins Krankenhaus einliefern lassen musste.
Gemerkt, dass was nicht stimmt…
„Habe den Stein Gott sei Dank ohne OP ausgeschieden. Habe mich schon seit paar Wochen schlapp gefühlt und gemerkt, das was nicht stimmt. Werde in Deutschland meinen jährlichen Komplett-Check machen lassen und dann mit voller Kraft in 2019 gehen.“
Wann Siem wieder ins Turniergeschehen eingreifen wir, steht noch nicht fest. Der Deutsche ist nach schwacher vergangener Spielzeit und dem Verlust einer vollwertigen Tour-Karte bei den lukrativen Turnieren im Mittleren Osten auf Einladungen angewiesen.
In dieser Spielzeit verpasste der Deutsche bei allen drei Starts den Sprung ins Wochenende.
„Ich freue mich jetzt erstmal auf einen Urlaub mit der Familie.“
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