25.10.2016

Luke Donald – Interview

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Dieses Jahr warst du Gastgeber beim British Masters. Wie kam es dazu?

Viele englische Tourspieler haben bei der European Tour vorgesprochen, um weitere Turniere ins Land zu bringen. Die Tour hat sich das zu Herzen genommen und die Idee vorgestellt, dass bekannte Spieler bei diesen Events als Gastgeber auftreten.

Letztes Jahr hatte Ian Poulter in Woburn, seinem Heimatclub, die Ehre. Dieses Jahr wurde ich gefragt.

Wie würdest du dein Spiel bewerten verglichen mit 2011, als du die Nummer eins der Welt warst.

Ich bin gar nicht so weit weg davon. Vor drei Jahren hatte ich einen Einbruch, aber heute habe ich das Gefühl, dass mein Schwung wieder so ist, dass ich ihm vertrauen und mit mehr Selbstbewusstsein spielen kann. Ich würde sagen, ich bin fast wieder an dem Punkt, an dem ich 2011 war.

Jetzt muss ich mein Spiel wieder auf den Platz bringen und weniger verkopft sein. Wenn ich ein paar gute Ergebnisse zustande bringe und hin und wieder um den Sieg mitspiele, werde ich auch das entscheidende Momentum bekommen.

Wie viel besser ist es, vor einem großen Publikum spielen zu können, vor allem, wenn es dein Heimpublikum ist?

Es hilft enorm, den Fokus zu schärfen. Es motiviert und macht es leichter, sehr gute Schläge zu produ­zieren. Beim British Masters wird man immer das Gefühl haben, es ist die Finalrunde am Sonntag.

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