18.10.2016

„Die Hände hinter den Ball“

golftime
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Ein Fehler, den Byeong-Hun An bei Amateuren immer wieder sieht, ist eine Ansprechhaltung im Bunker, die dem Spieler kaum eine Chance lässt, aus dem Sand zu entkommen oder gar kontrolliert an die Fahne zu spielen. 

Die Position des Grauens setzt sich wie folgt zusammen:
  1. Die Hände befinden sich vor dem Ball 
  2. Die Schlagfläche ist nicht geöffnet. 

Die Folge: Meist hackt der Spieler nur uneffektiv in den Sand, was dazu führt, dass sich der Ball kaum bewegt oder bestenfalls zu flach wegfliegt. Um dem vorzubeugen, sprechen Sie den Ball mit leicht geöffneter Schlagfläche an und achten darauf, dass die Hände hinter dem Ball positioniert sind.

Nun können Sie den Bounce auf der Rückseite des Schlägers nutzen. Dies begünstigt, dass der Schlägerkopf durch den Sand gleitet, anstatt sich einzugraben. Ziehen Sie gleichmäßig durch und der Ball wird auf einem Sandkissen aus dem Bunker fliegen und sanft landen.
Haben Sie diese Bewegung perfektioniert, können Sie die Weite variieren, indem Sie den Schwungradius verändern bzw. den Abstand zwischen dem Schlägereintreffpunkt im Sand und dem Ball verändern.
Byeong-Hun An, 25 Jahre, BMW PGA Championship-Sieger 2015
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