Beweglichkeit ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Golfspiel – und mehr Länge. Davon ließ sich Profi-Longhitter Martin Borgmeier überzeugen.
Sicher, auch das Equipment spielt eine Rolle. Der größte Trumpf für ein erfolgreiches Golfspiel ist allerdings die eigene Beweglichkeit. EvoSwing ist ein sportmedizinisches Konzept, das das wichtigste Equipment eines Golfers, nämlich den eigenen Körper, in den Mittelpunkt stellt. Das Ziel dabei ist es, die individuelle Beweglichkeit des Golfers auszuschöpfen und zu erweitern. Dies wird durch eine manuelle Technik und ein spezielles Trainingsprogramm erreicht.
Davon hat sich auch die aktuelle Nummer eins der Long Drivers European Tour (LDET), Martin Borgmeier, überzeugt. „Die Werbebotschaft ‚Messbar mehr Carrylänge, Präzision und Schlagweite‘ glaubt einem erst mal keiner. Die Sache ist nur, es stimmt“, sagt Borgmeier, nachdem er das EvoSwing-Biotuning bei Axel Richter absolviert hat.
Um nach dem EvoSwing-Biotuning die Beweglichkeit zu erhalten, hat Richter ein Programm mit insgesamt sechs Übungen zusammengestellt.
Schritt 1:
Die Arme werden in Rückenlage vor der Brust verschränkt. Dabei sind die Ellenbogengelenke gestreckt. Der zu dehnende Arm ist dem Gesicht zugewandt (hier der linke Arm). Der zu dehnende Arm wird in gestreckter Haltung so weit wie möglich verschränkt. Diese Übung führen Sie sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken Arm durch.
Schritt 2:
In Bauchlage:
1. den gestreckten linken Arm mit dem Handrücken zum Boden auflegen und mit dem Oberkörper auf den Arm legen. Schulter bleibt am Boden.
2. den gestreckten Arm nach unten in den Boden drücken und gleichzeitig nach links außen ziehen, dann locker lassen.
3. den gestreckten Arm gegen den Brustkorb drücken, als ob man den Arm vom Boden abheben wollte, dann wieder locker lassen.
4. weiter auf den Arm drehen und die Dehnung verstärken, locker lassen. Auch dieser Schritt wird mit beiden Armen durchgeführt.
1. den gestreckten linken Arm mit dem Handrücken zum Boden auflegen und mit dem Oberkörper auf den Arm legen. Schulter bleibt am Boden.
2. den gestreckten Arm nach unten in den Boden drücken und gleichzeitig nach links außen ziehen, dann locker lassen.
3. den gestreckten Arm gegen den Brustkorb drücken, als ob man den Arm vom Boden abheben wollte, dann wieder locker lassen.
4. weiter auf den Arm drehen und die Dehnung verstärken, locker lassen. Auch dieser Schritt wird mit beiden Armen durchgeführt.
Schritt 3:
Zum Schluss drehen Sie sich wieder in die Rückenlage und wiederholen Schritt eins. Sie werden feststellen, dass sich Ihre Beweglichkeit dadurch erheblich verbessert. Führen Sie diese Übungen regelmäßig durch, um die Beweglichkeit zu halten und Ihr Golfspiel konstant zu verbessern.
Evoswing-Gründer Axel Richter erklärt Evoswing.
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