20.11.2024 | 20:24

PGA Tour: RSM Classic 2024 beendet FedExCup Fall

Ludvig Åberg gewann das RSM Classic 2023 (Foto: picture-alliance)
Robin Dittrich
Robin Dittrich

Mit der RSM Classic 2024 steht das letzte Turnier der PGA Tour im FedExCup Fall an. Die neue Saison auf der DP World Tour startet bereits, die LPGA Tour spielt das Saisonfinale …


Für einige Spieler geht es bei der RSM Classic 2024 in dieser Woche um mehr, als nur einen geschafften Cut und Preisgeld. Beim letzten Turnier der Saison auf der PGA Tour benötigen viele Athleten Punkte im FedExCup Fall.

Nur die Top-125 im FedExCup können für die gesamte kommende Saison auf der PGA Tour planen. Alle anderen müssen sich durch die Korn Ferry Tour sowie einzelne PGA-Tour-Turniere wieder nach oben kämpfen.

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Bei der RSM Classic 2024 im Sea Island Golf Club geht der bekannte YouTuber Wesley Bryan als 125. im FedExCup Fall ins Turnier. Nicht weniger gefährdet sind Joel Dahmen (124.), Daniel Berger (127.) Pierceson Coody (129.) und Matt Wallace (133.).

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Ebenfalls interessant wird es für die Platzierungen 51 bis 60 im FedExCup Fall. Die sogenannten Aon Next 10 dürfen in der kommenden Saison für das AT&T Pebble Beach Pro-Am sowie das Genesis Invitational planen – also zwei Signature Events mit 20 Millionen U.S. Dollar Preisgeld.

Die RSM Classic konnte in der vergangenen Saison vom Schweden Ludvig Aberg (Foto: picture-alliance) gewonnen werden, der den FedExCup auf dem 16. Rang beenden konnte. Als Titelverteidiger wird Aberg in dieser Woche an den Start gehen, obwohl er seine Tourkarte längst sicher hat.

Für alle Spieler geht es bei der RSM Classic 2024 um acht Millionen U.S. Dollar Preisgeld. Der Sieger wird davon 1,44 Millionen U.S. Dollar erhalten. Stephan Jäger sowie Matti Schmid werden nicht antreten, beide haben ihre Tourkarte bereits sicher. Am Start sein wird hingegen der Österreicher Sepp Straka, der den FedExCup auf Rang 36 beendet hatte.

RSM Classic 2024: Live-Leaderboard

LPGA Tour: CME Group Tour Championship 2024

Die besten 60 Spielerinnen der abgelaufenen Saison auf der LPGA Tour treten in dieser Woche zum Saisonfinale an. Bei der CME Group Tour Championship 2024 wird es um ein Preisgeld von elf Millionen U.S. Dollar gehen.

Die Siegerin im Tiburon Golf Club darf sich über einen Scheck von vier Millionen U.S. Dollar freuen. Damit verteilt die LPGA Tour das höchste Preisgeld, das jemals an eine einzelne Person im Frauensport ausgezahlt worden ist.

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Im vergangenen Jahr konnte sich die Südkoreanerin Amy Yang beim Saisonfinale durchsetzen. Sie gewann mit drei Schlägen Vorsprung auf Alison Lee und Nasa Hataoka – 2023 gab es für ihren Erfolg ein Preisgeld von zwei Millionen U.S. Dollar.

Nach ihrem Sieg in der vergangenen Woche ist die Amerikanerin Nelly Korda die Hauptfavoritin auf den Titel. Sie kassierte bei ihren sieben Siegen in dieser Saison bereits Preisgelder über vier Millionen U.S. Dollar.

Auch zwei deutschsprachige Spielerinnen konnten sich für das Saisonfinale der LPGA Tour qualifizieren. Mit dabei sind die Solheim-Cup-Teilnehmerinnen Esther Henseleit und Albane Valenzuela.

CME Group Tour Championship 2024: Live-Leaderboard

DP World Tour: Australian PGA Championship 2025

Nach der Saison ist vor der Saison. Nachdem Rory McIlroy in der vergangenen Woche die DP World Tour Championship 2024 für sich entscheiden konnte, steht bereits der erste Turnier der neuen Saison an.

Bei der BMW Australian PGA Championship 2025 wird der erste Führende im Race to Dubai ermittelt. Da das Turnier, genau wie die ISPS Handa Australian Open 2025, in Australien stattfinden wird, gibt es für deutsche Fans einen ungewöhnlichen Zeitplan.

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Auch wenn das Event offiziell vom 21. bis zum 24. November stattfindet, starten die ersten Flights am 20. November um 21.00 Uhr deutscher Zeit. Im Royal Queensland Golf Club geht es umgerechnet um knapp 1,23 Millionen Euro.

Im vergangenen Jahr konnte sich zum sechsten Mal in Folge ein Australier den ersten Platz sichern. PGA-Tour-Spieler Min Woo Lee setzte sich mit drei Schlägen Vorsprung auf Rikuya Hoshino durch. Lee wird auch in diesem Jahr an den Start gehen, um seinen Titel zu verteidigen. Ebenfalls dabei ist der dreimalige Sieger Cameron Smith, der mittlerweile auf der LIV Golf Tour aufteet.

Australian PGA Championship 2025: Live-Leaderboard

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