Stimmen zur Corona-Krise: Wiestaw Kramski
„Golfgeschäft ist stark eingebrochen“
Für die Saison 2020 hat sich das Unternehmen viel vorgenommen. Fünf neue Putter-Modelle wanderten ins Portfolio. Der Ansatz: Wer das Grün beherrschen möchte, braucht neben einem präzisen Putter auch ein perfektes Fitting sowie die richtige Methodik. Doch der Coronavirus bremste die Pläne des Unternehmens aus Birkenfeld gewaltig aus. Und was nun? Wir haben mit Firmengründer Wiestaw Kramski über die Konsequenzen der Pandemie gesprochen.
Auswirkungen des Coronavirus auf das Business…
Wie bekannt, haben diese sowie die namhaften Automobiler Daimler, BMW, Porsche, VW, Nissan, Toyota, Volvo etc. ihre Produktion teilweise komplett eingestellt. Letztendlich sind auch wir gezwungen, unsere Produktion bzw. alles was mit Automotive zu tun hat, herunterzufahren und einzustellen.
Bei der KRAMSKI PUTTER GmbH haben wir ebenfalls gedrosselt und sind teilweise in Kurzarbeit. Das Golfbusiness ist stark eingebrochen; kein Wunder, waren die Golfplätze in Deutschland laut Beschluss der Länder und des Bundes seit 16.03.2020 alle geschlossen.“
Sorgen während der Krise…
Die Einschränkungen unserer Freiheit, die Überwachung der Bürger, die in manchen Nachbarländern schon umgesetzt ist und vor allen Dingen die fragwürdigen geplanten Zwangsimpfungen bereiten mir am meisten Sorgen.“
Kurzfristige Maßnahmen im Geschäftsbetrieb…
Wenn Sie nicht Golfspielen können, brauchen Sie gleichsam auch keinen neuen Putter. Wir hoffen natürlich nach der Krise, dass wir mit unserer KRAMSKI ACADEMY dann voll ausgelastet sind und Fittings machen können, um den Verkauf wieder anzukurbeln. “
„Uns ist es nicht möglich, innerhalb von Tagen plötzlich auf Medizinprodukte umzustellen. Normalerweise umfassen allein schon die Freigabe-Prozedere Monate bis Jahre. Allein die Herstellung der erforderlichen Maschinen und Werkzeuge dauert – wenn man es richtig macht – mindestens bis zu einem Jahr.“
Blick in die Zukunft…
Was aus meiner Sicht sehr positiv zu sehen ist: Die Hetze, der Stress werden hoffentlich weniger. Die Familien stehen wieder mehr zusammen. Auch die Gesundheit rückt mehr in den Vordergrund und durch den fast erlahmten Flugverkehr gibt es keine Chemtrails mehr, so dass der Himmel durchweg fantastisch königsblau erstrahlt.“
Info: www.kramski-putter.de
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