13.09.2016

Premium-Schmiede

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Hirschberg – Das Unternehmen mit Sitz nahe Mannheim baut Putter „made in Germany“. Das kommt an auf dem Markt. Zeit für eine Bilanz nach vier Jahren Caledonia Putters.

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Er ist ohne Frage einer der wichtigsten Schläger im Golfbag: der Putter. Profis greifen pro Runde druchschnittlich 28 Mal zu ihrem Grünwerkzeug, Amateurspieler oftmals deutlich häufiger. Trotzdem schenken die meisten Spieler ihrem Putter kaum Aufmerksamkeit. In der Regel geht es viel eher darum, das neueste Drivermodell in der Tasche zu haben, um – wie es viele Hersteller versprechen – noch einige Meter mehr Länge vom Tee zu erzielen.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist Caledonia Putters vor vier Jahren angetreten. Gründer Claus-Peter Maier hat es sich mit seinem Unternehmen zur Aufgabe gemacht, High-Precision-Putter herzustellen, also Putter, die nicht weniger als den höchsten Ansprüchen genügen.
Zusammenarbeit mit 30 Händlern
„Im Putter-Segment schlummert enorm viel Potenzial. Das haben wir gesehen und unser Konzept entwickelt“, beschreibt Robbie Sowden, Direktor Marketing & Sales bei Caledonia, die Anfänge des Unternehmens. Denn bei Caledonia kauft man nicht den herkömmlichen Putter „von der Stange“. Fünf verschiedene Putterköpfe, die in Gewicht, Balance und Schlaggefühl ganz individuell an den Spieler angepasst werden können, stehen zur Auswahl. Caledonia legt zudem großen Wert darauf, ein optimal passendes Modell zu verkaufen. „Jeder Kunde ist herzlich eingeladen, sich von unseren Fittern hier am Produktionsstandort fitten zu lassen“, erklärt Sowden.
Natürlich könne das gewünschte Modell auch ohne Fitting zusammengestellt und geordert werden, doch damit der Putter perfekt zum Schwung des Spielers passt, ist ein Fitting vor der Anschaffung ratsam. Caledonia arbeitet zudem mit 30 Händlern in ganz Deutschland zusammen, die allesamt ebenfalls Putterfittings durchführen.
Fitting jederzeit
Ein weiterer Pluspunkt im Vergleich zu vielen anderen Putterherstellern: „Unsere Produkte sind auch nach Jahren in Gebrauch noch veränderbar“, versichert Sowden. Das bedeutet, wenn sich durch eine veränderte Standposition oder eine Schwungumstellung etwas an der Putttechnik ändert, stellen die Caledonia-Fitter den Putter wieder optimal ein.
Das sind Argumente, die fruchten. Das Konzept der hochpräzisen Putter wird in Deutschland sehr gut angenommen. „Wir haben im ersten Quartal dieses Jahres einen deutlichen Anstieg bei den Verkaufszahlen zu verzeichnen. Das ist ein gutes Zeichen“, freut sich Sowden. Den Grund dafür sieht er in erster Linie bei den Produkten selbst: „Ist ein Kunde zufrieden, ist das für uns die beste Werbung. Er trägt seine Zufriedenheit über unser Produkt per Mund-zu-Mund-Propaganda weiter“, erklärt der ehemalige Playing Pro Sowden.
Caledonia-Tourspieler
Der zweite Faktor für die positive Entwicklung seit Markteinführung im Jahr 2012 ist laut Sales & Marketing Direktor die gute Repräsentanz der Caledonia-Tourspieler. Besonders im Fokus stand die Puttermarke, als Bernd Ritthammer seinen starken Auftritt bei der BMW International Open in Pulheim hatte, als er T16. wurde, zwei Wochen später auf der Challenge Tour, bei der Made in Denmark Challenge, seinen ersten Sieg feiern konnte und nun letzte Woche in Irland mit seinem zweiten Sieg bestätigte.
Zu den weiteren Tourspielern zählen junge, vielversprechende deutsche Talente. So putten neben Ritthammer auch Philipp Mejow, Marcel Schneider und Sebastian Heisele mit den Premium-Puttern „made in Germany“. Stolz ist man darauf, mit Schneider (2014) und Mejow (2015) die beiden Geldranglisten-Sieger  der vergangenen beiden Jahre im Pro-Team zu haben. Beide spielen übrigens das BIG Eye Modell von Caledonia – individuell an ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst, versteht sich.
„Wir können mit unseren Geräten ganz exakte Messungen durchführen und die Ergebnisse anschließend direkt im Putter verarbeiten. Das zeige sich dann auch auf dem Golfplatz. Und das ist es schließlich, was zählt“, sagt Robbie Sowden abschließend.
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