Testphase für neue Titleist-Driver
14.06.2018

Testphase für neue Titleist-Driver

Einige Tour-Spieler stürzen sich diese Woche mit einem Neuling in der Tasche in das Abenteuer U.S. Open. Die neuen Titleist TS-Driver gehen in die Testphase. More Info

Power Trench und Radical Spoon
23.05.2018

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Die ONOFF AKA Serie 2018 ist eine Weiterentwicklung der bewährten AKA Serie und zielt auf mehr Fehlertoleranz gepaart mit mehr Schlaglänge ab. More Info

Callaway XR Speed Hölzer im Check
11.04.2018

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Callaway XR Speed Hölzer. Die XR Speed Driver und Hölzer liefern hohe Ballgeschwindigkeiten bei leichteren Schwungeigenschaften ... More Info

Neues Werkzeug aus Japan
21.03.2018

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Die Schläger der japanischen Golfschlägermanufaktur RYOMA GOLF gibt es jetzt auch in Europa. Classic Club Repair vertreibt die hochwertige und innovative Marke in Deutschland, Österreich und der Schweiz. More Info

Tüftlerwerkzeug
06.02.2018

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Zu Jahresbeginn werfen die Equipment-Hersteller in hoher Frequenz neue Schläger auf den Markt. Mizuno ergänzt sein Angebot mit der GT180-Serie. Wir werfen einen Blick auf die neuen Produkte. More Info

Drei Jailbreak-Neulinge
16.01.2018

Drei Jailbreak-Neulinge

Die Callaway-Ingenieure haben ihr Wissen in den drei Rogue-Modellen Standard, Draw und Sub Zero verarbeitet. Das Ergebnis: Mehr Ballgeschwindigkeit und eine neue Form. More Info

Schlaue Könige
17.11.2017

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Die neuen KING F8 Hölzer von Cobra Golf verfügen über eine vollständig maschinell gefräste Schlagfläche und helfen durch elektronische Sensoren im Griff dabei, die Distanzen richtig einzuschätzen. More Info

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Welcher ist der beste Driver?

Alle 4,5 Jahre kauft sich ein Golfer einen neuen Driver, so lautet das Ergebnis einer Studie von Titleist. Ob nun TaylorMade, Callaway, die Edelmarke PXG oder einer der vielen anderen erstklassigen Hersteller für den Kauf in Frage kommt, ist eine sehr individuelle Frage.

Zunächst einmal ist es entscheidend, dass es beim rasanten Fortschritt der Technologie gut möglich ist, dass sich innerhalb von "nur" fünf Jahren deutliche Verbesserungen bei der Leistung bemerkbar machen.

Folgender Ratschlag, bevor Sie sich auf Driver Suche begeben: Machen Sie ein professionelles Fitting. Holen Sie sich einen Fachmann an die Seite, der mithilfe von Launch-Monitoren evaluiert, welcher Driver am besten zu Ihnen passt.

Es spielt keine Rolle, ob Sie nun gerade von der Platzreifeprüfung kommen oder bereits Single-Handicap haben, ein Fitting lohnt sich für jeden Golfer.

Welchen Loft bei Driver wählen?

Seit Jahrzehnten wandert der Schwerpunkt der Driver immer weiter nach unten. Die Hersteller schaffen es jedes Jahr aufs Neue, die Performance noch ein kleines Stück besser zu gestalten. Eine dünnere Krone und Schlagfläche und ein tiefere Schwerpunkt sorgen auch mit höherem Lofts für geringe Spin-Raten.

Nicht selten greifen Spieler auf der Tour heute zu einem Driver mit 10,5 und sogar 11,5 Grad Loft. Abflugwinkel und Spin Rate sind zwei Faktoren, die entscheidenden Einfluss darauf haben, wie weit der Ball fliegt und danach ausrollt.

Deshalb gilt: Wie der Spieler den Schläger im Treffmoment an den Ball bringt, hat den größten Einfluss darauf, welchen Loft er spielen sollte. Eine individuelle Frage, der am besten bei einem Fitting auf den Grund gegangen werden sollte. Grundsätzlich geht der Trend bei vielen Amateuren zu höheren Lofts.