Wilson Staff Launch Pad Driver im Test
25.02.2020

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Wilson Staff Launch Pad Driver im Test. Vom Design über die Technologien zielt beim Launch Pad Driver alles auf die Reduzierung des Slice ... More Info

Mizuno ST200 Driver im Test
18.02.2020

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Mizuno ST200 Driver im Test. Mit den Modellen ST200, ST200G und ST200X will Mizuno endgültig den Sprung in die erste Liga schaffen. More Info

Callaway Mavrik – gegen jede Regel!
14.01.2020

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XXIO Eleven und X-eks im Test
08.01.2020

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TaylorMade SIM Driver im Test
06.01.2020 | 09:14

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Cobra King Speedzone Driver im Test
19.12.2019 | 12:14

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03.09.2019

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Mit dem M5 Driver hat TaylorMade einen der meistgespielten Driver auf Tour im Programm. Unsere Daten mit dem Robotest belegen, weshalb das so ist. More Info

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23.05.2019

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Welcher ist der beste Driver?

Alle 4,5 Jahre kauft sich ein Golfer einen neuen Driver, so lautet das Ergebnis einer Studie von Titleist. Ob nun TaylorMade, Callaway, die Edelmarke PXG oder einer der vielen anderen erstklassigen Hersteller für den Kauf in Frage kommt, ist eine sehr individuelle Frage.

Zunächst einmal ist es entscheidend, dass es beim rasanten Fortschritt der Technologie gut möglich ist, dass sich innerhalb von "nur" fünf Jahren deutliche Verbesserungen bei der Leistung bemerkbar machen.

Folgender Ratschlag, bevor Sie sich auf Driver Suche begeben: Machen Sie ein professionelles Fitting. Holen Sie sich einen Fachmann an die Seite, der mithilfe von Launch-Monitoren evaluiert, welcher Driver am besten zu Ihnen passt.

Es spielt keine Rolle, ob Sie nun gerade von der Platzreifeprüfung kommen oder bereits Single-Handicap haben, ein Fitting lohnt sich für jeden Golfer.

Welchen Loft bei Driver wählen?

Seit Jahrzehnten wandert der Schwerpunkt der Driver immer weiter nach unten. Die Hersteller schaffen es jedes Jahr aufs Neue, die Performance noch ein kleines Stück besser zu gestalten. Eine dünnere Krone und Schlagfläche und ein tiefere Schwerpunkt sorgen auch mit höherem Lofts für geringe Spin-Raten.

Nicht selten greifen Spieler auf der Tour heute zu einem Driver mit 10,5 und sogar 11,5 Grad Loft. Abflugwinkel und Spin Rate sind zwei Faktoren, die entscheidenden Einfluss darauf haben, wie weit der Ball fliegt und danach ausrollt.

Deshalb gilt: Wie der Spieler den Schläger im Treffmoment an den Ball bringt, hat den größten Einfluss darauf, welchen Loft er spielen sollte. Eine individuelle Frage, der am besten bei einem Fitting auf den Grund gegangen werden sollte. Grundsätzlich geht der Trend bei vielen Amateuren zu höheren Lofts.