18.02.2020

Mizuno ST200 Driver im Test

Mizuno ST200 Driver im Test. Mit den Modellen ST200, ST200G und ST200X will Mizuno endgültig den Sprung in die erste Liga schaffen. More Info

14.01.2020

Callaway Mavrik – gegen jede Regel!

Die Mavrik-Modelle von Callaway Golf sollen mit Konventionen brechen und Aerodynamik mit Fehlerverzeihung und hohem Ball Speed kombinieren. More Info

08.01.2020

XXIO Eleven und X-eks im Test

XXIO Eleven und X-eks im Test. Mit einem cleveren Gegengewicht wollen die Modelle Eleven und X-eks für gerade und längere Schläge sorgen. More Info

06.01.2020

TaylorMade SIM Driver im Test

TaylorMade SIM Driver im Test. Nach der Schlagfläche, macht sich TaylorMade mit dem SIM Driver an die Neudefinition des Schlägerkopfs. More Info

19.12.2019

Cobra King Speedzone Driver im Test

Cobra King Speedzone Driver im Test. Der Cobra King Speedzone Drivers verfügt über eine überarbeitete Schlagfläche mit Infinity Milled Face. More Info

02.10.2019 | 09:17

Nichtkonforme Driver: Mehrere Spieler müssen reagieren

Das neue Testverfahren der PGA Tour, um nichtkonforme Driver auszusortieren, landete bei der Safeway Open 2019 gleich mehrere Treffer ... More Info

03.09.2019

M-Power

Mit dem M5 Driver hat TaylorMade einen der meistgespielten Driver auf Tour im Programm. Unsere Daten mit dem Robotest belegen, weshalb das so ist. More Info

08.07.2019

Titleist TS1 im Test

Titleist TS1 im Test. Mit dem TS1 richtet sich Titleist erstmals in der Firmengeschichte an Spieler mit niedriger Schwunggeschwindigkeit. More Info

23.05.2019

Parsons Duo für extreme Länge

PXG Gen2 0811 Driver: Bei der zweiten Generation der 0811 Driver setzt PXG mit den beiden Modellen X und XF auf zwei Extreme. More Info

21.05.2019

Ping G410 LST Driver im Test

Ping G410 LST Driver im Test. Mit dem G410 LST stellt Ping eine Ergänzung zu den bestehenden Modellen Plus und SFT vor. More Info

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Welcher ist der beste Driver?

Alle 4,5 Jahre kauft sich ein Golfer einen neuen Driver, so lautet das Ergebnis einer Studie von Titleist. Ob nun TaylorMade, Callaway, die Edelmarke PXG oder einer der vielen anderen erstklassigen Hersteller für den Kauf in Frage kommt, ist eine sehr individuelle Frage.

Zunächst einmal ist es entscheidend, dass es beim rasanten Fortschritt der Technologie gut möglich ist, dass sich innerhalb von "nur" fünf Jahren deutliche Verbesserungen bei der Leistung bemerkbar machen.

Folgender Ratschlag, bevor Sie sich auf Driver Suche begeben: Machen Sie ein professionelles Fitting. Holen Sie sich einen Fachmann an die Seite, der mithilfe von Launch-Monitoren evaluiert, welcher Driver am besten zu Ihnen passt.

Es spielt keine Rolle, ob Sie nun gerade von der Platzreifeprüfung kommen oder bereits Single-Handicap haben, ein Fitting lohnt sich für jeden Golfer.

Welchen Loft bei Driver wählen?

Seit Jahrzehnten wandert der Schwerpunkt der Driver immer weiter nach unten. Die Hersteller schaffen es jedes Jahr aufs Neue, die Performance noch ein kleines Stück besser zu gestalten. Eine dünnere Krone und Schlagfläche und ein tiefere Schwerpunkt sorgen auch mit höherem Lofts für geringe Spin-Raten.

Nicht selten greifen Spieler auf der Tour heute zu einem Driver mit 10,5 und sogar 11,5 Grad Loft. Abflugwinkel und Spin Rate sind zwei Faktoren, die entscheidenden Einfluss darauf haben, wie weit der Ball fliegt und danach ausrollt.

Deshalb gilt: Wie der Spieler den Schläger im Treffmoment an den Ball bringt, hat den größten Einfluss darauf, welchen Loft er spielen sollte. Eine individuelle Frage, der am besten bei einem Fitting auf den Grund gegangen werden sollte. Grundsätzlich geht der Trend bei vielen Amateuren zu höheren Lofts.