Golf ist gesund – so einfach lässt sich ein wichtiger Vorteil des Golfsports zusammenfassen. Leider folgt daraus nicht immer gleich, dass auch wir Golferinnen und Golfer grundsätzlich gesund sind. Wir haben jedoch die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass es möglichst oft zutrifft. Nicht nur, indem wir regelmäßig den Schläger schwingen …
Wer fit am Abschlag steht, feiert schon den ersten großen Erfolg. „In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist – und beides benötige ich für die bestmögliche Leistung auf dem Golfplatz“, sagt Christian Marysko, Bundestrainer Athletik beim DGV.
Wie gelingt der gesunde Weg zum Saisonstart? Marysko sieht für den perfekten Auftakt in athletischer Hinsicht drei Themen im Fokus: Stabilität im Rumpf, Mobilität und Ausdauer. Alle drei sind gut zu trainieren, der letzte Punkt hilft zudem, wenn es darum geht, das Immunsystem zu stärken.
„Eine gute Grundlagenausdauer unterstützt nicht nur die technische Entwicklung des Schwungs – man ist auch nicht so anfällig für Krankheiten. Und das kann ein Schlüssel sein.“
Nur ein gesunder Körper liefert die Energie für die bestmögliche Runde. Und Energie ist die wichtigste Währung. „Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen, sie müssen optimal versorgt werden, um optimal arbeiten zu können“, sagt Matthias Althoff, Physiotherapeut und Ernährungsexperte beim DGV.
„Dann liefern sie die Energie, die wir brauchen. Doch das geht nur bei bewusster Ernährung.“
Auf den Treibstoff kommt es an …
Der gesunde Golfer ist ein ganzheitliches Projekt, Fitness nicht nur eine Frage nach der Größe des Motors, sprich des Körpers, sondern auch des Treibstoffs, wie Marysko betont: „Ein Auto, das wir nicht regelmäßig korrekt laden oder betanken, wird irgendwann nicht mehr fahren.“
Für Ernährungsexperte Althoff heißt das: „Gute Ernährung ist individuell, aber sie orientiert sich natürlich an grundsätzlichen Regeln wie Paleo, Clean Eating und Low Carb, also unverarbeitet und frisch, saisonal und regional, mit wenig Kohlehydraten.“
Natürlich könne man auch mit Fast Food im Bauch eine gute Runde hinlegen, sagt Bundestrainer Marysko, „aber auf lange Sicht funktioniert das nicht. Körper und Geist verlieren Leistungs- und
Konzentrationsfähigkeit – Energielevel und damit das Ergebnis leiden nachhaltig.“
Die körperliche Aktivität und mentalen Anforderungen beim Golf führen zu einem erhöhten Bedarf an Energie, Mikronährstoffen und Flüssigkeit. Leider ist dieser im Alltag durch die Ernährung nicht immer perfekt abgedeckt – mit negativen Auswirkungen auf der Golfrunde.
„Vitamin B ist beispielsweise für den Stoffwechselhaushalt enorm wichtig, Vitamin A, C und D und viele weitere für das Immunsystem. Unser Kraftwerk ist auf diese Stoffe angewiesen, um Energie zu liefern. Wenn hier ein Mangel herrscht, kann die ausgewogene Zufuhr von Mikronährstoffen helfen.“
Das könne beispielsweise durch das Mikronährstoffkonzentrat LaVita gewährleistet werden, das durch mehr als 70 Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Kräuter und pflanzliche Öle sowie alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente in wissenschaftlicher Dosierung die alltägliche Ernährung optimiert.
LaVita versorgt den Körper mit allen wichtigen Mikronährstoffen – auch Knochen, Knorpel und Gelenke. „Ein zielgerichteter Ansatz mit Produkten wie LaVita hilft in hohem Maße“, sagt auch Marysko. „Und zwar für einen fitten und damit auch erfolgreichen Start in diese Saison.“
Info: www.lavita.de/golf
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