30.05.2021 | 20:16

Bernd Wiesberger gewinnt Made in HimmerLand

Golftimer
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Bernd Wiesberger gewinnt Made in HimmerLand. Er kam, sah und siegte – erneut! Bernd Wiesberger verteidigt bei der Made in HimmerLand erfolgreich seinen Titel auf der European Tour. Und das mit souveränen fünf Schlägen Vorsprung.


Es war ein Start-Ziel-Sieg für Bernd Wiesberger bei der Made in HimmerLand presented by Freya. Mit einem Schlag Vorsprung in den Sonntag gestartet, ließ der 35-Jährige im HimmerLand Golf & Spa Resort auch nichts mehr anbrennen.

Mit einer formidablen 64er-Schlussrunde und insgesamt 263 Zählern (-21) holte der Österreicher seinen achten Titel auf der European Tour.

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Alleiniger Zweiter wurde der Italiener Guido Migliozzi, dem mit seiner 63 die beste Runde des Tages gelang. Den dritten Platz teilten sich Richard Bland (66), Jason Scrivener (66) und Jordan Smith (65).

Erfolgreiches Abschneiden auch von Wiesbergers Landsmann Matthias Schwab. Mit einer 68er-Schlussrunde beendete Schwab das Turnier auf dem geteilten achten Platz bei 271 Zählern.

„Das ist unglaublich“, so Wiesberger, „ich hatte in der Vergangenheit sieben Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung – die ersten sechs Mal hat es nicht geklappt. Ich habe es bereits während der Woche immer wieder betont – ich mag es hier einfach. Hier zu spielen ist gut für mein Selbstvertrauen, besonders nach ein paar schwierigen Wochen. Daher ist dies ein ganz spezieller Ort für mich. Er bringt einfach das Beste in mir hervor. Es lief immer dann, wenn es notwendig war, daher war es für mich ein besonderes Vergnügen.“

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Chancen auf einen Platz im Ryder Cup Team

Durch seinen Sieg kommt Wiesberger wohl automatisch auf den Radar von Ryder Cup-Kapitän Padraig Harrington für die Austragung des Kontinental-Kampfes im September. Gefragt nach einem möglichen Debüt, sagte Wiesberger: „Es gibt bis dahin noch eine Menge Golf zu spielen, für mich war es erst einmal wichtig, eine gute Woche abzuliefern und endlich wieder gut zu spielen.“

Für seinen Sieg erhielt Wiesberger einen Siegerscheck in Höhe von 229.480 Euro, Schwab erhielt immerhin 26.804,80 Euro.

Ebenfalls nicht unzufrieden sein kann Max Schmitt: Als bester – und auch einziger – Deutscher nach dem Cut beendete Schmitt das Turnier auf dem geteilten 31. Platz, immerhin 11.550,40 Euro wert.

Nicht ins Wochenende geschafft hatte es unter anderem Marcel Siem, dies bedauerlich um einen Schlag. Der Cut war bei 140 Schlägen gezogen worden und auch Marcel Schneider, Sebastian Heisele, Maximilian Kieffer, Bernd Ritthammer und Nicolai von Dellingshausen zählten zu den Gescheiterten aus deutscher Sicht.

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