15.05.2023 | 10:15

Jason Day holt ersten Titel seit 2018

Erster Toursieg seit 2018 bei der AT&T Byron Nelson 2023 (Foto picture-alliance)
Robin Dittrich
Robin Dittrich

Jason Day gewinnt das AT&T Byron Nelson und damit seinen ersten Sieg seit fünf Jahren. Der ehemalige Ryder Cup Captain Steve Stricker holtsein fünftes Major auf der PGA Tour Champion. Die Tournews vom Wochenende …


Jason Day konnte am Sonntag sein erstes Turnier seit 2018 gewinnen. Beim AT&T Byron Nelson (Video) setzte sich Day mit 23 unter Par und einem Schlag Vorsprung gegen Austin Eckroat und Si Woo Kim durch.

Auf der 18 gewann Day, weil er einen Meter-Putt zum Birdie im Loch versenkte. „Es fühlt sich komisch an“, sagte Day nach seinem Sieg. „Ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll. Nach allem, was ich durchstehen musste, gehöre ich wieder zu den Gewinnern.“

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Eine Woche vor der PGA Championship könnte der Ausgang nicht offener sein. Mitfavorit Scottie Scheffler beendete die Byron Nelson auf dem geteilten fünften Platz, Masters-Sieger Jon Rahm gönnte sich eine Pause.

Für eine positive Überraschung sorgte Stephan Jäger. Nach einer durchwachsenen Saison mit zuletzt einigen Top 20 Platzierungen, konnte sich Jäger bei der Byron Nelson mit 18 unter Par den geteilten elften Rang sichern.

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PGA Tour Champions: The Regions Tradition

Die Champions Tour spielte in der vergangenen Woche ihr erstes Major des Jahres. Bei der Regions Tradition rechneten sich auch Alex Cejka und Bernhard Langer Chancen aus – beide gewannen das Turnier bereits in der Vergangenheit.

In diesem Jahr ging der Sieg an den Amerikaner Steve Stricker. Mit sechs Schlägen Vorsprung und einem Gesamtergebnis von 23 unter Par setzte er sich vor Ernie Els und Robert Karlsson durch.

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Stricker gewann das Major bereits im Jahr 2019 sowie 2022. In seiner langjährigen Karriere konnte er auf der PGA Tour nie ein Major gewinnen. Sein bestes Resultat war ein zweiter Platz bei der PGA Championship im Jahr 1998.

„Ich weiß nicht, was es ist, aber ich spiele hier immer mein bestes Golf“, sagte Stricker nach seinem Sieg.

Alex Cejka wurde mit 13 unter Par geteilter neunter, Bernhard Langer (-9) erreichte den geteilten 18. Platz.

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DP World Tour: Soudal Open

Auf der DP World Tour konnte kein deutscher Starter um den Sieg mitspielen. Drei Wochen vor der Porsche European Open in Deutschland setzte sich der Schwede Simon Forsstrom bei der Soudal Open in Belgien durch.

Mit 17 unter Par landete der 34-Jährige einen Schlag vor seinem Landsmann Jens Dantorp. Für einige deutsche Spieler sah das Turnier vor dem Wochenende noch vielversprechend aus.

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Bestplatzierter deutscher Spieler war am Ende jedoch Maxi Kieffer auf dem geteilten 41. Platz. Nick Bachem landete nach gutem Start nur auf dem geteilten 59. Rang, Maximilian Schmitt und Marcel Siem wurden geteilte 59.

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LPGA Tour: Cognizant Founders Cup

Auf der LPGA Tour konnte Jin Young Ko den Cognizant Founders Cup zum dritten Mal innerhalb von nur fünf Jahren gewinnen. Am Sonntag konnte die Südkoreanerin vier Schläge aufholen, um sich einen Platz im Playoff gegen Minjee Lee zu sichern.

Das Playoff war schon nach einer Bahn entschieden, weil Lee drei Putts brauchte und nur ein Bogey spielen konnte. Es war bereits der 15. Sieg für Jin Young Ko auf der LPGA Tour, der zweite in diesem Jahr.

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Die 27-Jährige sackte für ihren Sieg ein Preisgeld von 450.000 U.S. Dollar ein. Deutsche Spielerinnen konnten beim Founders Cup nicht um den Sieg mitspielen.

Aline Krauter (+2), Polly Mack (+3) und Esther Henseleit (+5) scheiterten allesamt am Cut.

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LET: Jabra Ladies Open

Linn Grant konnte bei der Jabra Ladies Open bereits ihr fünftes Turnier auf der Ladies European Tour gewinnen. Mit 9 unter Par hatte die Schwedin am Ende zwei Schläge Vorsprung auf Celine Herbin und Anne Van Dam.

Vor ihrer Schlussrunde lag Van Dam noch gleichauf mit Grant, nach schwachem Start setzte sich die Schwedin jedoch schnell ab.

„Ich wusste, dass heute eine Menge Birdies möglich sind“, sagte sie nach ihrem Sieg.

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„Ich bin wirklich glücklich. Der Platz ist knifflig, deswegen musste ich heute geduldig bleiben. Glücklicherweise habe ich gutes Golf gespielt, deswegen hat es heute funktioniert.“

Die beste deutsche Teilnehmerin war Alexandra Försterling, die mit 1 über Par auf dem geteilten 17. Platz landete.

Sophie Witt spielte sich mit 3 über Par auf den geteilten 24. Rang, Helen Kreuzer wurde geteilte 47. Alle anderen deutschen Spielerinnen scheiterten am Cut.

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LIV Golf Tulsa

Beim sechsten Turnier der LIV Golf Tour Saison konnte sich Dustin Johnson zum ersten Mal seit über einem Jahr in die Siegerliste eintragen. In einem Playoff setzte er sich gegen Branden Grace und Cameron Smith durch.

Es war bereits der zweite Sieg für Johnson auf der LIV Tour, nachdem er in der vergangenen Saison einmal gewinnen konnte.

„Nächstes Mal will ich unbedingt ohne ein Playoff gewinnen – das wäre stressfreier“, sagte Johnson nach der Runde.

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Johnson wird in der kommenden Woche einer von 18 LIV Tour Spielern sein, die bei der PGA Championship an den Start gehen. Martin Kaymer belegte in Tulsa den geteilten 41. Rang.

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