124. U.S. Open Championship: Preisgeld
US Open 2024 Preisgeld: Erneut das Rekordmajor
Die US Open 2024 wartet erneut mit einem Rekord an Preisgeld unter den vier Majors auf. Bereits 2023 war das dritte Major des Jahres das mit dem höchsten Preisgeldtopf. Und auch dieses Jahr setzt sich der Trend fort …
Die U.S. Open (Foto: John Mummert/USGA) hatte bereits 2023 das höchste Preisgeld der vier Majors bei den Herren, und auch 2024 wird dies der Fall sein.
Mike Whan, CEO der United States Golf Association (USGA), gab demnach am Mittwoch bekannt, dass das Preisgeld für die U.S. Open 2024 auf dem Pinehurst No. 2, North Carolina, auf 21,5 Millionen U.S.-Dollar steigen wird.
Das bedeutet damit eine Erhöhung um 1,5 Millionen U.S.-Dollar im Vergleich zum letzten Jahr. Darüber hinaus wird der Sieger 4,3 Millionen U.S.-Dollar mit nach Hause nehmen. Vergangenes Jahr waren es noch 4 Millionen U.S.-Dollar.
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Dem nicht genug, werden auch die Spieler, die am Cut scheitern, mit mindestens 10.000 U.S.-Dollar entlohnt.
Zum Vergleich: Der Sieger der ersten U.S. Open aus dem Jahr 1895 erhielt die damals noch stolze Summe von 150 U.S.-Dollar.
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US Open 2024: Das Major mit dem höchsten Preisgeld
Im Vergleich zu den anderen drei Majors des Jahres, hat die 124. U.S. Open also erneut die Nase vorne.
Beim Masters betrug das Preisgeld 20 Millionen U.S.-Dollar, wovon 3,6 Millionen an den Sieger Scottie Scheffler gingen.
Bei der PGA Championship gab es eine Rekordsumme von 18,5 Millionen U.S.-Dollar, von denen Xander Schauffele 3,33 Millionen mit nach Hause nehmen konnte.
Bleibt, was die vier Majors angeht, nur noch die Open Championship. Hier betrug das Preisgeld 2023 16,5 Millionen U.S.-Dollar, das Preisgeld für 2024 wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben.
Damit ist das Rekordniveau aber noch nicht erreicht, was die Turnierpreisgelder 2024 angeht. Denn: Das Turnier in diesem Jahr mit dem höchsten Preisgeld ist die PLAYERS Championship, das sogenannte „fünfte Major“.
Hier standen bei der 50. Auflage Mitte März im TPC Sawgrass satte 25 Millionen U.S.-Dollar zur Disposition. Scotty Scheffler kassierte damals mit 4,5 Millionen U.S.-Dollar den höchsten Siegerscheck in der Geschichte des Golfsports.
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