Was macht eigentlich … Mark Brooks? Vor 25 Jahren feierte Mark Brooks bei der PGA Championship das Highlight seiner Karriere. Was macht der Amerikaner eigentlich heute?
Der in Fort Worth geborene Texaner, der während seines Studiums an der University of Texas at Austin einer der besten College-Golfer des Landes war, wechselte 1983 ins Profilager.
Insgesamt holte Brooks sieben Titel auf der PGA Tour, jedoch keiner davon war prestigereich wie der Sieg bei der PGA Championship 1996 in Valhalla.
Am ersten Extraloch bezwang der damals 35-Jährige den von den Fans frenetisch angefeuerten Lokalmatador aus Kentucky, Kenny Perry.
Im selben Jahr wurde Mark Brooks auch in das Presidents Cup Team der USA berufen, es sollte aber sein einziger Auftritt in einem Team-Wettbewerb bleiben.
Mark Brooks – Spieler, Platzdesigner, Rekordhalter
In seinen Dreißigern begann Mark Brooks eine zweite Karriere mit dem Design von Golfplätzen und war Partner der Firma Knott-Linn-Brooks House in Palo Alto, Kalifornien.
Sein erstes großes Projekt, der Southern Oaks Golf Club außerhalb von Fort Worth, wurde 1999 eröffnet und war hoch gelobt.
Nach seinem 50. Geburtstag 2011 übersiedelte Brooks auf die Champions Tour, wo er als beste Resultate auf zwei zweite Plätze verweisen kann.
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Am 25. März 2021 feierte er seinen 60. Geburtstag und spielt noch heute, so oft es möglich ist, bei den „Champions“.
Im Jahr 2015 wurde Mark Brooks zudem von Fox Sports als Experte und Analyst für die U.S. Open-Berichterstattung des Senders eingestellt, wo er seitdem mit seinem Fachwissen glänzt.
Und einen Rekord hält Brooks nach wie vor bis heute: Mit 803 Starts trat kein anderer Athlet auf der PGA Tour so oft bei Turnieren an wie er.
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