Panoramen
28.11.2020 | 11:09
U.S.-Präsidenten und der Golfsport
Die Top 7 golfenden U.S.-Präsidenten
7. Donald J. Trump: Donald J. Trump, der seit 1968 Golf spielt und weltweit 15 Anlagen besitzt, gehört mit einem selbst proklamierten Handicap von –2,8 zu den Besseren seiner Zunft. Auch wenn, wie so vieles bei ihm, nicht immer das Gesagte auch mit der Realität übereinstimmen
muss.
6. JOE BIDEN: Der gewählte Präsident begann vor rund 20 Jahren Golf zu spielen, als er 57 Jahre alt war. Laut Selbstauskunft hat er ein Handicap von –6,3, wie Golf Digest vor einigen Jahren herausfand. Im Jahr 2016 schätzte das Magazin das Golf-Handicap des damaligen Vizepräsidenten jedoch auf etwa –10.
5. BARACK OBAMA: Der Linkshänder spielte in seiner achtjährigen Amtszeit viel (rund 300 Runden), aber weit nicht so gut wie manche seiner Vorgänger. Seine Passion für den Golfsport war trotz eines kolportierten Handicaps von –16 schier grenzenlos.
4. BILL CLINTON: Ein Golfer von der entspannteren Sorte, der auch gerne Mal ein Auge zudrückte und es mit den Regeln nicht immer ganz genau nahm. Soll ein Handicap um die –10 gespielt haben, bekannt aber für seine Vielzahl an „Billigans“.
3. GEORGE H. W. BUSH: Der „alte“ Bush war bekannt als Anhänger eines „schnellen Spiels“. Erreichte ein Handicap von –11 und wurde 2011 für seine vielfältigen Verdienste für den Golfsport sogar in die „Hall of Fame“ aufgenommen.
2. JOHN F. KENNEDY: Hatte den mit Abstand schönsten Schwung aller Präsidenten und spielte Single-Handicap, auch wenn er das nicht an die große Glocke hängte. Definitiv zu früh aus dem Leben gerissen worden (Attentat in Dallas, im November 1963).
1. DWIGHT D. EISENHOWER: Spielte rund 800 Runden während seiner Amtszeit und trainierte jeden Tag auf dem Rasen des Weißen Hauses. Mitglied in Augusta, wo auf Loch 17 ein Baum nach ihm benannt wurde.
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