17.07.2024 | 09:43

GOLF TIME Academy: Der Drive – Teil 1

GOLFTIME ACADEMY: Der Drive - Teil 1 mit Sascha Antic
Sascha Antic
Sascha Antic

GOLF TIME Academy: Der Drive – Teil 1. Sascha Antic geht auf die Grundlagen des Abschlags mit dem Driver ein und zeigt drei Drills für mehr Kontrolle.


In dieser Folge gehen wir den nächsten Schritt im Rahmen unserer neuen Trainingsserie, der GOLF TIME Academy.

Unser Redaktions-Kollege Sascha Antic, Fully Qualified PGA-Professional, geht im ersten Teil des Themas „Abschlag mit dem Driver“ auf die Grundlagen vom Tee ein und gibt Ihnen einige praktische Drills an die Hand.

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Das Ziel: Mehr Fairways treffen für niedrigere Scores!

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GOLF TIME Academy – der Drive: Der Abschlag mit dem Driver

Der Drive stellt im Golfsport ein zentrales Element jeder Golfrunde dar. Den Ball vom Abschlag möglichst weit ins Spiel zu bringen, erleichtert die folgenden Schläge und damit die Chancen auf ein besseres Ergebnis enorm.

Profi Bryson DeChambeau beim Abschlag mit dem Driver (Foto: Picture-Alliance)
Bryson DeChambeau beim Abschlag mit dem Driver (Foto: Picture-Alliance)

Landet der Ball jedoch nicht im Ziel, können die Konsequenzen den Score maßgeblich negativ beeinflussen.

Was aber sind nun die entscheidenden Faktoren eines erfolgreichen Drives und wie üben Sie diese am besten?

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Die Herausforderungen

Durch den niedrigen Loft des Drivers wird der Ball näher an dessen Äquator getroffen. Der Masseschwerpunkt des Balls kann dadurch weiter außen verfehlt werden, als es beispielsweise bei einem Schlag mit einem Wedge der Fall ist.

Patrick Reed (Foto: Getty Images)
Patrick Reed (Foto: Getty Images)

Die Spinachse, um die sich der Ball dreht, kippt somit leichter und der Ball kann folglich weiter von seiner Startrichtung wegdriften. Das Resultat: Eine höhere Streuung.

Je höher die Geschwindigkeit des Schlägers dabei ist, desto schneller und länger wird der Ball diese Kurve annehmen. Mehr Geschwindigkeit und eine größere resultierende Schlagweite erfordern also auch gleichzeitig mehr Kontrolle und Präzision.

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GOLF TIME Academy – der Drive: Distanz vs. Kontrolle

Die Debatte, welcher Aspekt letztlich wichtiger ist, hat gerade in der jüngeren Vergangenheit beachtlich an Dynamik gewonnen. Nicht zuletzt, weil sich die großen Hersteller seit Jahren schon vornehmlich auf die Maximierung der Schlagweite konzentrieren.

Davis Thompson (Foto: Picture Alliance)
Davis Thompson (Foto: Picture Alliance)

Was ist denn aber in der Praxis nun tatsächlich wichtiger, wenn es um die nachhaltige Verbesserung des Scores geht? Die Antwort ist relativ simple: Beides!

Da sich die Steigerung der Schlägerkopf-Geschwindigkeit nur in niedrigeren Scores ausdrückt, wenn diese auch kontrolliert werden kann, konzentrieren wir uns an dieser Stelle zunächst auf die Verbesserung von Konstanz und Präzision.

Durch einen verbesserten Ballkontakt werden Sie ihn aber ganz nebenbei auch mit Ihrer aktuellen Geschwindigkeit im Durchschnitt weiter schlagen – das steht jedenfalls fest!

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Wussten Sie?

Je höher das Handicap eines Spielers ist, desto größer ist auch der Unterschied zwischen guten Schlägen und Fehlschlägen.

Soll heißen: Der durchschnittliche Bogey-Golfer sollte sich in erster Linie auf die Verbesserung der schlechten Schläge konzentrieren, bevor sich der Fokus auf das maximale Potenzial richtet.

Denn: Verfehlt der Bogey-Golfer das Fairway, so reduziert sich statistisch die Chance für ihn, noch das Bogey zu spielen, um rund 50 Prozent!

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GOLF TIME Academy – der Drive: Entscheidende Faktoren

Das Einwirken des Schlägers auf den Ball erfolgt dreidimensional, zuzüglich des Faktors Geschwindigkeit. Die Kombination der Einflussfaktoren ergibt schließlich den resultierenden Ballflug in seiner Gesamtheit.

Um die Gesetze des Ballflugs zunächst leichter zu verstehen, empfiehlt es sich, die beteiligten Parameter in horizontale und vertikale aufzuteilen.

Laurie Canter (Foto: Getty Images)
Laurie Canter (Foto: Getty Images)

Die vertikalen Parameter sind dabei hauptsächlich für die Faktoren Abflugwinkel, Spinrate, Flughöhe und Schlagweite verantwortlich. Die horizontalen Parameter bestimmen ergänzend dazu die Startrichtung des Balles sowie die folgende Flugkurve.

Der Fokus in dieser Ausgabe liegt zunächst auf den Aspekten, die vornehmlich für die seitliche Streuung verantwortlich sind.

Das Ziel ist dabei klar: Durch ein gesteigertes Bewusstsein für die beeinflussenden Faktoren, werden Sie diese leichter erfühlen und kontrollieren können. Die Fehlschläge werden folglich eine geringere seitliche Abweichung haben.

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1. Mittiger Kontakt

Aufgrund der Bauweise von Hölzern, insbesondere dem Driver, verdreht sich bei Treffern außerhalb des Masseschwerpunkts (dieser muss nicht immer zwangläufig genau hinter der Mitte der Schlagfläche liegen) der Schlägerkopf teils stark.

Folglich kommt es zum sogenannten „Gear-Effekt“ zwischen Ball und Schlagfläche.

Wird der Ball beispielsweise mit der Spitze getroffen, so öffnet sich die Schlagfläche und der Ball wird weiter nach rechts starten.

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Der dabei entstandene Gear-Effekt wiederum lässt den Ball aber nach links zurück kurven.

Rory McIlroy (Foto: picture-alliance)
Rory McIlroy (Foto: picture-alliance)

Je nachdem, wie sehr sich die Schlagfläche im Treffmoment verdreht hat und die Spinachse des Balls durch Verhältnis von Schlagfläche zu Schwungrichtung kippt, bewirkt der Gear-Effekt entweder eine stärkere Kurve des Balls oder aber, er begradigt sie.

Beispiel: Trifft ein Spieler mit Draw- oder Hook-Tendenz den Ball z. B. an der Schlägerferse, so kann dies in der Summe zu einem geraderen, wenn auch kürzeren, Ballflug führen. Trifft der gleiche Spieler den Ball aber mit der Spitze, so kann unter Umständen eine deutlich stärker ausgeprägte Links-Kurve entstehen.

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GOLF TIME Academy – der Drive: Übung 1 – Hacke, Spitze, Mitte

Ziel: Lernen Sie, die Mitte der Schlagfläche bewusster anzusteuern.

Übung 1: Mittiger Kontakt - Hacke, Spitze, Mitte
Übung 1: Mittiger Kontakt – Hacke, Spitze, Mitte

Durchführung

  1. Ein Durchgang besteht aus drei Bällen, die Sie sich vorher zurechtlegen.
  2. Starten Sie mit Ihrem regulären Setup für den Driver.
  3. Sprechen Sie dabei den Ball immer mittig an der gleichen Stelle an.
  4. Den ersten Ball versuchen Sie mit der Hacke des Schlägers zu treffen.
  5. Den zweiten Ball versuchen Sie mit der Spitze des Schlägers zu treffen.
  6. Und den dritten Ball versuchen Sie schließlich mittig zu treffen.
  7. Wiederholen Sie den Durchgang beliebig oft.
Schlagflächenkontakt: Bewusst üben, den Ball an der Schlägerkopf-Spitze zu treffen
Schlagflächenkontakt: Bewusst üben, den Ball an der Schlägerkopf-Spitze zu treffen

Tipps

  1. Verwenden Sie für ein besseres Feedback sogenannte Impact-Sticker.
  2. Ausführung: Volle Geschwindigkeit, voller Bewegungsumfang mit einer stabilen Finish-Position. Nur Ihr Fokus wechselt bei den jeweiligen Schlägen von einem Bereich der Schlagfläche zum nächsten.
  3. Die jeweiligen Treffer werden sich anders anfühlen.
  4. Bereits nach wenigen Durchgängen werden Sie den Ball konstanter mit der Schlagflächemitte treffen können.
Schlagflächenkontakt: Durch das Impact-Tape die Treffpunkte prüfen
Schlagflächenkontakt: Durch das Impact-Tape die Treffpunkte prüfen

Variation

  1. So wenige Versuche wie möglich benötigen, um einen Impact-Sticker horizontal mit Treffern zu füllen.
  2. Den bewusst verfehlten Treffer auf die Vertikale ausweiten. Also bewusst hohe Spitzentreffer oder niedrige Hackentreffer produzieren.

+++ Zum Thema: GOLF TIME Academy – Putten: Die Grundlagen und Drills, um Schläge zu sparen +++

2. Schlagflächen-Stellung

Bei mittigen Treffern gibt hauptsächlich die Schlagfläche vor, in welche Richtung der Ball startet.

Da ein nicht mittig getroffener Ball aber, wie bereits erwähnt, zu einem großen Gear-Effekt führen kann, und damit auch zu einer starken Verwindung des Schlägers, ist die Kombination aus Treffpunkt und Schlagflächenstellung entscheidend.

Patricia Isabel Schmidt (Foto: stebl/LET)
Patricia Isabel Schmidt (Foto: stebl/LET)

Die Schlagfläche verlässlich gerade (oder passend zu den eigenen Schwungtendenzen) an den Ball zu bringen, stellt selbst für die Weltelite eine Herausforderung dar. Nur wenige Grad Abweichung können hier bereits für eine beachtliche Streuung sorgen.

Die sogenannte Schlagflächen-Kompetenz lässt sich aber durch gezielte Übungen deutlich verbessern, sodass die Schwankungen zwischen gerade zu geschlossen bzw. zu offen letztlich nicht mehr so groß sind.

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TIPP: Auch wenn es offensichtlich erscheint: Ein Spieler mit Fade- bzw. Slice-Tendenzen sollte sicherstellen, dass der Ball immer links vom Ziel startet. Umgekehrt sollte der Spieler mit Draw- bzw. Hook-Tendenzen darauf achten, dass die Schlagfläche im Treffmoment nie geschlossen zum Ziel steht.

Sie müssen für gutes Golf demnach nicht perfekt sein. Zu wissen, in welche Richtung Sie einen eventuellen Fehlschlag spielen dürfen, ohne zu schwerwiegende Konsequenzen befürchten zu müssen, ist da schon die halbe Miete.

GOLF TIME Academy – der Drive: Übung 2 – Offen, Geschlossen, Gerade

Ziel: Erlangen Sie mehr Gefühl für die Stellung der Schlagfläche im Treffmoment.

Schlagfläche: Bewusst geöffnet durch den Ball
Schlagfläche: Bewusst geöffnet durch den Ball

Durchführung

  1. Ein Durchgang besteht aus drei Bällen, die Sie sich vorher zurechtlegen.
  2. Starten Sie mit Ihrem regulären Setup für den Driver.
  3. Sprechen Sie den Ball bei jedem Versuch mit gerader Schlagfläche an.
  4. Den ersten Ball versuchen Sie mit offener Schlagfläche zu treffen.
  5. Den zweiten Ball versuchen Sie mit geschlossener Schlagfläche zu treffen.
  6. Den dritten Ball versuchen Sie schließlich mit gerader Schlagfläche zu treffen.
  7. Wiederholen Sie den Durchgang beliebig oft.
Schlagfläche: Bewusst geschlossen durch den Ball
Schlagfläche: Bewusst geschlossen durch den Ball

Tipps

  1. Der Schwung sollte bei allen Schlägen mit voller Geschwindigkeit und vollem Bewegungsumfang in einer stabilen Finish-Position enden.
  2. Schwingen Sie dabei immer in Richtung Ziel. Allein die Schlagflächenstellung im Treffmoment bestimmt die Startrichtung des Balles.
  3. Die Schlagfläche können Sie im Abschwung durch Drehen der Unterarme öffnen oder schließen. Stellen Sie sich vor, beide Hände umschließen einen Schraubenzieher. Drehen Sie diesen nach links, schließt sich die Schlagfläche, nach rechts öffnet sie sich (Rechtshänder).
  4. Wichtig: Der Ball sollte auf jeden Fall rechts starten, wenn Sie mit geöffneter Schlagfläche durch den Ball schwingen wollen. Definitiv links davon, wenn die Schlagfläche geschlossen sein soll.
  5. Haben Sie Mut, zu übertreiben!
Schlagfläche: Bewusst square durch den Ball
Schlagfläche: Bewusst square durch den Ball

3. Schwungrichtung

Der Schlägerkopf hat im Treffmoment nur eine kurze Kontaktzeit mit dem Ball, in der er auf ihn einwirkt und auf eine bestimmte Flugbahn schickt.

Die Schlagfläche bestimmt hauptsächlich, in welche Richtung der Ball startet (mittiger Treffer vorausgesetzt). Die Richtung wiederum, aus der der Schläger an den Ball kommt, bestimmt die jeweilige Kurve, nachdem der Ball gestartet ist. Umso größer die Schere zwischen diesen beiden Faktoren, desto größer wird letztlich die Flugkurve des Balls ausfallen.

Stellen Sie sich Ihren Schwung als eine geneigte Ebene vor, so beschreibt die Schwungrichtung, in welche Richtung diese Ebene hin ausgerichtet ist. Zeigt sie zum Ziel oder links bzw. rechts davon?

Zur Verdeutlichung am Beispiel Fußball: Soll der Ball einen Linksdrall erhalten, so muss der Fuß rechtsseitig durch den Ball „schießen“ und umgekehrt.

Neben der Schwungrichtung beeinflussen aber noch weitere Aspekte die Flugkurve. Diese lassen wir an dieser Stelle erst einmal außen vor und werden in einem späteren Artikel auf die „Gesetze des Ballflugs“ detailliert darauf eingehen. Schaut man sich aber Analysen auf einem Launch-Monitor an, so zeigt sich, dass die Schwungrichtung selbst von Freizeitspielern meist sehr konstant wiederholt wird.

Sollte die Flugkurve bei Ihnen also zu stark ausgeprägt sein, obwohl der Ball wie gewünscht startet, so kann sie durch eine Anpassung der Schwungrichtung minimiert werden.

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GOLF TIME Academy – der Drive: Übung 3 – Rechts, Links, zum Ziel

Ziel: Variieren Sie die Schwungrichtung und beeinflussen Sie damit die Flugkurve.

Schwungrichtung: Rechts vom Ziel
Schwungrichtung: Rechts vom Ziel

Durchführung

  1. Ein Durchgang besteht aus 3 Bällen, die Sie sich vorher zurecht legen.
  2. Starten Sie mit Ihrem regulären Setup für den Driver.
  3. Variieren Sie bei den jeweiligen Schlägen lediglich die Durchschwung-Richtung.
  4. Beim ersten Ball versuchen Sie nach rechts durch zu schwingen.
  5. Beim zweiten Ball geht der Durchschwung nach links.
  6. Der dritte Durchschwung sollte schließlich in Richtung Ziel erfolgen.
  7. Wiederholen Sie den Durchgang beliebig.
Schwungrichtung: Links vom Ziel
Schwungrichtung: Links vom Ziel

Tipps

  1. Ausführung mit 100% Geschwindigkeit und vollem Bewegungsumfang.
  2. Schwingen Sie dabei immer flüssig, ohne zu stoppen ins Ende des Schwungs.
  3. Die jeweilige Durchschwungposition stellt ein Zwischenziel dar, durch welches Sie hindurchschwingen. Eventuell simulieren Sie den Abschwung vorher langsam. Vergegenwärtigen Sie sich den Weg des Schlägers vom Start des Abschwungs, durch den Ball durch die gewünschte Durchschwungposition hindurch ins Finish.
  4. Wie die Schlagfläche bei den einzelnen Versuchen dabei im Treffmoment steht, hat großen Einfluss auf die Startrichtung und letztlich auch auf die Kurve des Balles. Konzentrieren Sie sich zunächst jedoch nur darauf, wie gut Sie die jeweilige Durchschwungposition im vollen Schwung passiert haben.
Schwungrichtung: Zum Ziel
Schwungrichtung: Zum Ziel

Variation: Kombinieren Sie diese Übung mit Übung Nr. 2 „Schlagflächen-Kontrolle“.

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GOLF TIME Academy – der Drive: Fazit

Obwohl der Golfsport einen sehr hohen koordinativen Anspruch erfordert, trainieren die meisten Spieler diese koordinativen Fähigkeiten nur wenig gezielt.

Die Schwungtechnik, sprich das grobe Bewegungsmuster, erhält in der Regel beim Trainieren oder im Unterricht meist die größte Aufmerksamkeit.

Ludvig Åberg (Foto: picture-alliance)
Ludvig Åberg (Foto: picture-alliance)

Gerade aber die feine Koordination und der bewusste Fokus auf die entscheidenden Einflussfaktoren des Ballflugs machen in der Performance jedoch den größten Unterschied.

Darüber hinaus kann der Fokus auf diese Aspekte eine selbst regulierende Wirkung haben und die grobe Bewegung passt sich ganz von selbst dem jeweiligen Koordinationsziel an.

So sehen Sie beispielsweise auf den Profitouren viele verschiedene Schwungtechniken mit ähnlichen Resultaten im Ballflug. Dies sollte Beleg genug dafür sein, dass es nicht die „eine richtige Technik“ gibt. Die Gesetze des Ballflugs sind letztlich für alle gleich.

Das sogenannte Differenzierungs-Training ermöglicht das Kennenlernen und bewusste Ansteuern von Grenzbereichen performance-bestimmender Aspekte.

Dies lässt Sie schließlich viel leichter den Mittelweg finden und sorgt auf diese Weise kurzfristig schon für mehr Konstanz in Ihrem Spiel.

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