Ryan Fox gibt mit zwei Siegen auf der PGA Tour innerhalb von fünf Wochen in diesem Jahr ordentlich Gas. So auch bei seinen Abschlägen …
Mit seinen beiden Siegen auf der PGA Tour in diesem Jahr (RBC Canadian Open, ONEflight Myrtle Beach Classic) zeigte Ryan Fox, dass er mit seinen 38 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Kraftvolle Drives sind dabei seit jeher so etwas wie das Markenzeichen des Neuseeländers. Hier drei Tipps von Ryan Fox für mehr Power vom Tee …
Stärkerer Griff
Für mehr Power vom Tee habe ich einen etwas stärkeren Griff, der es mir ermöglicht, die Schlagfläche leichter zu „squaren“, sodass ich sie mit den Händen nicht so stark „umklappen“ muss.
Durch den starken Griff bleibt die Schlagfläche fast automatisch bis zum Treffmoment stabil.
Ich fühle mich damit beim Durchschwingen deutlich wohler, als wenn ich mit der rechten Hand „nachjagen“ müsste. Dabei ist es egal, ob mit dem Driver, mit einem Fairwayholz oder Hybrid.
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Längerer Schwung für mehr Beschleunigung
Mein Golfschwung ist sehr weit, ich gehe am höchsten Punkt deutlich über die parallele Position des Schafts im Vergleich zum Boden hinaus.
Das ermöglicht mir, mehr Geschwindigkeit zu erzeugen, da der Schlägerkopf einen weiteren Weg zurücklegt.
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Ryan Fox: Power vom Tee – Schlagfläche leicht geschlossen
Wenn der Schaft im Abschwung parallel zum Boden ist, möchte ich, dass die Schlagfläche leicht geschlossen ist (passend zum stärkeren Griff).
Und sie sich zudem – aus der Sicht entlang der Ziellinie – auf Höhe oder leicht außerhalb der Hände befindet, sodass sie leicht nach links zeigt.
Das ermöglicht es, die Schlagfläche im Treffmoment sehr passiv zu halten. Der Körper muss sich jedoch weiterdrehen, um sie square zu bekommen.
