13.02.2019

Änderungen zum Saisonfinale

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Um die Attraktivität für die Akteure auf der European Tour sowie für das Publikum zu erhöhen, wird es ab dieser Saison zu veränderten Modalitäten kommen. Wir zeigen Ihnen, was sich ändert. 


Keith Pelley, seines Zeichens Hauptgeschäftsführer der European Tour, wirkte zufrieden. Die Änderungen, die er am 12. Februar bekannt gab, bezeichnete er als „enormen Anreiz für unsere Spieler“. Zeitgleich soll laut Pelley „die Begeisterung unserer Fans gegen Ende der Saison erhöht und eine stärkere Teilnahme von Spitzenspielern an unseren letzten drei Veranstaltungen“ erzielt werden. Die neuen Modalitäten betreffen dabei die letzten drei Turniere der Rolex Serie des Saisonfinals der European Tour 2019. 
In erster Linie wird es höhere Siegerschecks, mehr Race to Dubai-Punkte und eine andere Staffelung der Bonus Pool-Dividende geben. Dabei wird das Geld aus dem Bonus-Pool künftig unter den Top fünf und nicht länger unter den besten zehn Spielern aufgeteilt. Der Sieger des Race to Dubai wird fortan zwei Millionen US-Dollar und nicht wie Francesco Molinari im vergangenen Jahr 1,25 Millionen einstreichen.
Das Preisgeld für die Sieger der finalen Events wird ebenfalls aufgestockt. Der Siegerscheck beim Saisonfinale, der DP World Tour Championship in Dubai auf dem Jumeirah Golf Estates (21.-24. November), ist nun mit drei Millionen US-Dollar dotiert. Danny Willett hatte im vergangenen Jahr noch 1,33 Millionen US-Dollar für seinen Sieg erhalten. Auch die beiden weiteren Final-Stationen Turkish Airlines Open (von 1,16 Mio $ auf 2 Mio $) sowie die Nedbank Golf Challenge ( von 1,25 Mio $ auf 2,5 Mio $) werden mit höherem Preisgeld ausgestattet. 
Zudem wurde die Punktevergabe der Rolex Serie überarbeitet. Fortan werden bei der Turkish Airlines Open 9.000 Punkte (zuvor 7.000), bei der Nedbank Golf Challenge 10.000 Punkte (zuvor 7.500) sowie bei der DP World Tour Championship 12.000 Punkte (zuvor 8.000) vergeben. 
Als weitere Maßnahme wurde auch die Größe des Startfelds modifiziert. Um eine klare Entwicklung von Veranstaltung zu Veranstaltung zu zeigen, spielen künftig die 70 führenden Spieler des Race to Dubai in der Türkei, die 60 Führenden in Südafrika und die 50 Besten in Dubai. 
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