04.07.2022 | 08:48

J.T. Poston dominiert John Deere Classic

Sieger des John Deere Classic 2022: J.T. Poston (Foto: picture-alliance)
Golftimer
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J.T. Poston gewinnt das John Deere Classic auf der PGA Tour mit einem Start-Ziel-Sieg, auf der DP World Tour schreibt Adrian Meronk bei der Horizon Irish Open Geschichte als erster polnischer Champion …


J.T. Poston (Foto: picture-alliance) gewinnt in überragender Manier das John Deere Classic auf der PGA Tour.

Mit seinem Start-Ziel-Sieg im TPC at Deere Run in Silvis, Illinois, holt der 29-Jährige seinen zweiten Titel auf der PGA Tour und ist zudem der erste Sieger des Turniers seit David Frost im Jahr 1992, der es als Führender über vier Runden für sich entscheiden konnte.

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Runden von 62, 65, 67 und 69 Schlägen (263, -21) standen am Ende auf der Scorekarte des Amerikaners. Mit drei Zählern Rückstand teilten sich Christiaan Bezuidenhout und Emiliano Grillo Platz 2.

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Eine Erfolgsmeldung konnte auch Matthias Schwab verbuchen. Der Österreicher beendete die Woche nach Runden von 67, 65, 68 und 72 Schlägen (272, -12) auf dem starken geteilten 16. Platz.

Und auch Stephan Jäger kam am Ende ins Geld, teilte sich nach Runden von 69, 70, 69 und 66 Schlägen (274, -10) den 30. Rang.

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DP World Tour – Horizon Irish Open

Golfgeschichte schrieb am Sonntag Adrian Meronk. Als erster Pole sicherte sich der 29-Jährige im Mount Juliet Estate einen Titel auf der DP World Tour.

Meronk war mit dem knappen Vorsprung von einem Schlag in die Schlussrunde des Turniers gestartet, konnte diesen aber bis zuletzt auf drei Schläge gegenüber dem Neuseeländer Ryan Fox ausbauen.

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67, 67, 68 und 66 Schläge (268, -20) waren das Gesamtergebnis Meronks. Er konnte sich neben dem historischen Erfolg auch über ein Preisgeld in Höhe von knapp 975.000 Euro freuen.

Bester Deutscher bei dem Turnier wurde einmal mehr Marcel Schneider. Mit Runden über 65, 73, 72 und 69 Schlägen teilte sich Schneider letztlich den 20. Platz.

Maximilian Kieffer und Matti Schmid beendeten die Woche auf dem geteilten 30. Rang. Einen Schlag mehr benötigten in Summe Marcel Siem und Hurly Long – beide wurden am Ende geteilte 37.

Letzter Deutsche, der am Wochenende noch dabei war, wurde Yannik Paul auf dem geteilten 58. Rang.

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LIV Golf Portland

Branden Grace sichert sich den Titel bei der zweiten Austragung eines Turniers der LIV Golf Invitational Series.

Bei dem Turnier im Pumpkin Ridge Golf Club in Portland, Oregon, setzte sich Grace über drei Runden mit dem Gesamtergebnis von 13 unter Par und zwei Schlägen Vorsprung gegen Carlos Ortiz durch. Den dritten Platz teilten sich Patrick Reed und Dustin Johnson.

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Johnson wiederum triumphierte mit seinem Team „4 Aces GC“ die Teamwertung bei 23 unter Par und mit sieben Schlägen Vorsprung vor Team „Stinger GC“.

Der Lohn für Grace: 4,0 Millionen U.S. Dollar für den Individualtitel sowie weitere 1,5 Millionen U.S. Dollar für das Teamergebnis.

Challenge Tour – Italian Challenge

Seinen ersten Titel auf der Challenge Tour konnte Kristian Krogh Johannessen am Sonntag feiern.

Der Norweger setzte sich im Golf Nazionale im italienischen Viterbo im Stechen auf dem ersten Extraloch gegen den Dänen Oliver Hundeböll durch.

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Beide Spieler waren am Ende mit 273 Schlägen (-11) im Clubhaus, nachdem sie beide die Schlussrunde mit je 67 Zählern (-4) absolviert hatten.

Stark auch das Abschneiden von Freddy Schott. Als bester Deutscher beendete Schott die Woche nach Runden von 66, 67, 71 und 71 Schlägen (275, -9) auf dem geteilten 5. Platz.

Max Rottluff wurde nach Runden von 70, 68, 69 und 73 Schlägen (280, -4) geteilter 30., Alexander Knappe beendete die Woche in Italien auf dem T50. Rang.

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Korn Ferry Tour – The Ascendant

Eine Erfolgsmeldung aus dem deutschen Lager konnte Jeremy Paul am Wochenende auf der Korn Ferry Tour verbuchen. Paul beendete das The Ascendant presented by Blue in Berthoud, Colorado, auf dem hervorragenden geteilten dritten Platz.

Besser waren nur die beiden Chinesen Carl Yuan und Champion Zecheng Dou.

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Letzterer sicherte sich seinen bereits dritten Titel auf der Korn Ferry Tour nach Runden von 69, 67, 68 und 67 Schlägen und einem Gesamtergebnis von 271 Schlägen (-17). Der Lohn: Unter anderem die Tourkarte für die PGA Tour für die kommende Saison.

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Ladies European Tour – Amundi German Masters

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