Der Friedensgipfel Donald Trumps mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wird mit Spannung erwartet. Im Gespräch ist auch eine Runde Golf.
Donald Trump ist ein Fan davon, politische Gäste auf eine Partie Golf einzuladen. So ging der U.S.-Präsident bereits mit Japans Premier Shinzo Abe auf die Runde. Nun könnte ein weiteres Staatsoberhaupt folgen. Denn wie zahlreiche Medien berichten, ist für den Friedensgipfel Trumps mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Singapur eine Partie Golf vorgesehen.
Zudem wird bereits über eine zweite Runde der beiden auf einem Trump-Kurs in Palm Beach, Florida, spekuliert, sollten die Gespräche erfolgreich verlaufen. „Er hat darüber nachgedacht“, bestätigte ein Sprecher des Weißen Hauses beim Online-Portal Daily Beast.
Ob Kim Jong Un überhaupt Golf spielt, ist nicht bekannt. Sollte er aber auch nur annähernd das Talent seines Vaters Kim Jong Il geerbt haben, dürfte das Duell für Trump nicht zu gewinnen sein. Wie nordkoreanische Staatsmedien 1994 berichteten, habe Il auf dem Pjöngjang Golf Course eine 34 geschossen. Es war die erste Runde seines Lebens. Il notierte damals fünf Holes-in-one und kam bei 38 unter Par zurück ins Clubhaus.
Die Platzreifeprüfung hätte er damit wohl bestanden.
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