06.08.2018 | 09:12

WGC-Bridgestone Invitational 2018: Justin Thomas gewinnt

WGC-Bridgestone Invitational 2018: Justin Thomas mit Familie
Golftimer
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Justin Thomas gewinnt das WGC-Bridgestone Invitational 2018 am Ende souverän. Und freut sich über einen Überraschungsgast …


So richtig nervös sei er gewesen, gestand Justin Thomas am Ende seiner vierten Runde beim WGC-Bridgestone Invitational 2018 auf der PGA Tour. Auf dem schwierigen Süd-Kurs des Firestone Country Club zeigte der Amerikaner davon allerdings relativ wenig.

Thomas schaffte es an diesem Finalsonntag, sich konstant ein paar Längen vor den Verfolgern zu halten. Zwei Birdies, ein Bogey und eine solide 69 (-1) reichten dabei in Runde vier, um die nicht wirklich angriffslustige Konkurrenz auf Distanz zu halten.

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So entwickelte sich ein Finaltag nach Thomas‘ Geschmack, aber weniger nach dem Gusto der Zuschauer. Denn das Leaderboard sah eigentlich vielversprechend aus.

+++ Zum Thema: Schwungstudie Justin Thomas mit dem Driver +++

WGC-Bridgestone Invitational 2018: Justin Thomas ungefährdet

Rory McIlroy ging zusammen mit Thomas auf die Runde, fand aber nie zu seiner Form, auch Ian Poulter erwischte keinen Sahnetag. Uund gerade als man Jason Day nach drei Birdies auf dem Vormarsch wähnte, brach er mit fünf Schlagverlusten im letzten Rundendrittel ein.

Justin Thomas
Justin Thomas

Einzig Dustin Johnson spielte mit einer 64 groß auf. Der Weltranglistenerste war allerdings zehn Schläge hinter Thomas in die Finalrunde gestartet.

Der Amerikaner, der seinen neunten Tour-Titel feierte, trudelte ohne den allerhöchsten Puls auf der 18 ein. Sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Kyle Stanley betrug am Ende vier Schläge. Und auf dem 18. Grün wartete bereits ein besonderer Gast auf Thomas: Großvater Paul.

+++ Flashback: Matt Fitzpatrick feiert ersten Toursieg beim British Masters 2015 +++

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Thomas über seinen Großvater: „Er ist der Wahnsinn …“

„Er ist der Wahnsinn“, sagte Thomas über seinen Großvater. „Er ist heute erst auf der Driving Range aufgetaucht. Ich habe keine Ahnung, wie er reinkam und weiß auch nicht, wie er einen Platz bekommen hat.

Er hatte Eis und Dr. Pepper zum Frühstück, und die Kinder von Kevin Kisner und Kevin Chappell waren alle beleidigt, weil sie kein Eis zum Frühstück haben durften.

Er ist fantastisch. Ich liebe es, Zeit mit meiner Oma und meinem Opa zu verbringen. Es ist einfach nur toll, wenn ich ihnen zuhöre, also ist es cool, sie hier zu haben.“

Justin Thomas konnte also eindrucksvoll beweisen, dass er sich in Top-Form befindet. Kommende Woche geht es im Bellerive Country Club um den finalen Major-Titel des Jahres. Thomas ist Titelverteidiger bei der PGA Championship und geht zusammen mit Tiger Woods in die ersten beiden Runden.

Vielleicht wird auch Großvater Paul wieder auftauchen. Mit Dr. Pepper und Eis-Creme zum Frühstück …

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