27.09.2018

Kopf-an-Kopf-Rennen der Finalisten

Golftimer
Golftimer

Zum Showdown der Deka Golf Cup Serie 2018 trafen sich am 25. August zum Nordfinale und am 15. September zum Südfinale insgesamt 150 Vorrundensieger. Zu den Finals hatten die Golf Resorts Fleesensee (Nord), nahe der malerischen Seenplatte Mecklenburg-Vorpommerns, sowie die Golfanlage Achental (Süd), nur einen Drive vom Chiemsee entfernt, ihre Pforten geöffnet. 


Den Saisonabschlüssen der Turnierserie waren mehr als 35 regionale Sparkassenturniere mit rund 6.000 Teilnehmern vorausgegangen.

Eingebunden in die jeweiligen Naturlandschaften wurden die Golfresorts ihrem guten Ruf, der weit über die Landesgrenzen für höchstes Niveau bekannt ist, gerecht und zwei bestens präparierte Golfplätze legten den Grundstein für unvergessliche Golfwochenenden.

Ein attraktives Rahmenprogramm, inklusive Überraschungspotential auf – und abseits des Platzes, wusste die Qualifikanten nebst Begleitung zu begeistern, während zahlreiche Wellnessangebote des Hotels zum Verweilen nach den Golfrunden einluden.

Longdrive Champion Martin Borgmeier beziehungsweise Ski-Langlaufikone Stefanie Böhler

Bereits in den Einspielrunden stellten sich der deutsche Longdrive Champion Martin Borgmeier beziehungsweise Ski-Langlaufikone Stefanie Böhler gut gelaunt zu persönlichen Duellen mit den Finalisten.

WM-Teilnehmer Borgmeier ist ein echter Star in der professionellen Longdrive-Szene und bot den Finalisten am Fleesensee eine beeindruckende Show, als er zum Longest-Drive Contest an einem Par 4 aufteete und sein Können demonstrierte.

Als Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hatte die Deka, das Wertpapierhaus der Sparkassen, auch im Süden eine echte Frohnatur als Überraschungsgast exklusiv zu einer „Beat the Olympionikin“-Challenge geladen.

An einem Par 3 galt es den eigenen Ball näher an der Fahne zu platzieren als die viermalige Olympiateilnehmerin. Beide Spitzensportler ließen ihr golferisches Können aufblitzen, konnten finalübergreifend dennoch von diversen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bezwungen werden.

Neben dem aktiven sportlichen Kräftemessen mit den Deka-Kunden berichteten die Profisportler ganz persönlich über Kurioses, Erfolge ihrer Karriere und nahmen die Finalisten mit auf eine sportliche Erlebnisreise. Vertieft wurden diverse Themen bei einem Athleteninterview sowie persönlichen Gesprächen während der ersten Abendveranstaltung.

100-jähriges Bestehen der DekaBank

Bereits im sechzehnten Jahr der Turnierserie wurden am Turniertag selbst das 100-jährige Bestehen der DekaBank sowie das Motto „See“ durch diverse Sonderwertungen und Sideevents thematisch in den Mittelpunkt der Finalveranstaltung gerückt.

So bestand die Herausforderung beispielsweise darin, den Abschlag bei der Jubiläums-Challenge nahe eines mittig auf dem Fairway platzierten Gurtbandes zu spielen oder nach den ersten 9-Loch am Halfwayhouse einen Pitch in einem Schlauchboot zu versenken.

Auch abseits des Platzes wartete ein buntes Rahmenprogramm mit zahlreichen Überraschungsmomenten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dass es die Finalisten sportlich mit komplett unterschiedlichen Golfplätzen zu tun hatten, verdeutlichte ein Blick auf die Ergebnislisten.

Trotz guter Bedingungen an beiden Finalwochenenden gelang es lediglich vierzehn Golferinnen und Golfern im Achental ihr Handicap zu spielen beziehungsweise zu verbessern. Ihnen stehen 35 Bestätigungen beziehungsweise Unterspielungen des Handicaps im Norden gegenüber.

Mit einer eindrucksvollen Even-Par-Runde auf dem Schlossplatz gelang Johannes Fülöp (More Huckingen) finalübergreifend die beste Runde. Mit insgesamt sechs Schlägen über Platzstandard wurde diese Ehre bei den Damen Lilia Kraft vom GC Heddesheim zuteil.

Die Trophäen in der Teamwertung sicherten sich die Mannschaften der Sparkasse Offenburg/Ortenau mit insgesamt 102 addierten Nettopunkten hauchdünn vor der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen (101 Nettopunkten) im Süden, während sich die Weser-Elbe Sparkasse (111 Nettopunkte) im Norden den Titel vor der Sparkasse Gelsenkirchen (110 Nettopunkte) sicherte.

Den Hauptpreis der Finalverlosung, je eine Reise zu den Olympischen Spielen nach Tokio 2020, gewannen Daniela Engelke und Clemens Hertle, die nun voller Vorfreude auf ihr ganz persönliches Olympiaerlebnis in zwei Jahren blicken.

Über das Golf-Engagement der Deka-Gruppe

Die DekaBank gehört seit 2002 zu den großen Förderern des Golfsports in Deutschland.

Neben dem langjährigen Engagement für die Krebshilfe und dem Deka Golf-Cup erweiterte das Wertpapierhaus der Sparkassen, 2015 sein Förderprogramm durch die Unterstützung der Initiative „Partner der Jugend & Vision Gold“ des Deutschen Golf Verbands.

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