Die Premium-Bälle mit der niedrigsten Spin Rate

Golfball-Test Driver: Wir stellen die 15 Premium-Bälle 2020 der führenden Hersteller mit der niedrigsten generierten Spin Rate mit dem Driver vor. Getestet mit dem Miya Shot Robo V Schwungroboter unter stets gleichen und objektiv zu bewertenden Bedingungen.

Was macht einen “guten” Golfball aus? Nun, im Idealfall generiert er maximale Länge vom Abschlag und vom Fairway. Gleichzeitig sollte er bei Annäherungsschlägen und rund um das Grün möglichst viel Spin erzeugen, um nach der Landung möglichst schnell zur Ruhe zu kommen.

Wir haben in unserem Robotest Bälle 2020 genau das berücksichtigt und präsentieren die Modelle sortiert nach der niedrigsten generierten Spin Rate mit dem Driver. Gemessen nach den Umdrehungen pro Minute des Balles nach dem Treffmoment.

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So wurde getestet

Jeder Ball wurde mit dem Miya Shot Robo V Schwungroboter insgesamt zehn Mal geschlagen. Die Schlägerkopf-Geschwindigkeit im Treffmoment betrug einheitlich 90 mph (rund 145 km/h).

Als Driver wurde einheitlich der Ping G410 LST mit Regular-Flex-Graphitschaft (Ping Alta CB Red) und 10,5° Loft verwendet.

Das Bewertungskriterium bei diesem Test lautet: Je niedriger die Spin Rate, desto besser.

Zur Erhebung der Daten wurde ein GCQuad von Foresight Sports verwendet. Mit seinen vier Hochgeschwindkeits-Kameras ist er in der Lage, bis zu 10.000 Bilder pro Sekunde zu erfassen.

Der Launch Monitor kann dabei nicht nur den Ballflug, sondern zudem auch den Treffmoment von Schläger und Ball optimal erkennen.

Er lässt dadurch wertvolle Rückschlüsse auf das Verhalten des Schlägerkopfs im Impact ziehen.

Getestete Modelle (alphabetische Reihenfolge):

• BRIDGESTONE TOUR B RXS
• TOUR B XS
• CALLAWAY CHROME SOFT
• KOMPERDELL VELOCITY SILVER
• MIZUNO RB TOUR
• PEARL PURE PRO X
• SNYDER SNY PRO X
• SRIXON Q-STAR TOUR
• Z-STAR XV
• TAYLORMADE TP5
• TITLEIST AVX
• PRO V1
• VICE PRO
• WILSON STAFF FG TOUR
• XXIO ELEVEN

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