Platzanalyse Augusta National GC. Was erwartet die Pros beim Masters Tournament? Wir haben den Platz gespielt und geben Einblicke aus erster Hand. So haben Sie den Augusta National garantiert noch nie gesehen.
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Der Augusta National ist einer der bekanntesten Golfplätze der Welt, wenn nicht der bekannteste. Der Grund: Alljährlich wird hier – und auf sonst keinem anderen Platz – das Masters Tournament ausgetragen.
Berühmt ist das Turnier nicht nur wegen des einzigartigen „Green Jackets“ für den Sieger. Sondern auch dafür, dass hier ganz andere Regeln herrschen.
Platzanalyse Augusta National: Andere, eigene Regeln
Es ist der wohl elitärste Privatclub der Welt, dem man nicht einfach beitreten kann. Und sich schon gar nicht einkaufen.
Man wird eingeladen und das erfolgt durch strenge Regularien innerhalb der Mitglieder-Gemeinde. Wer den Platz spielen möchte, kann dies auch nur durch Einladung eines Mitglieds.
Genau genommen ist es auch nur Mitgliedern (und ihren Gästen) erlaubt, das Gelände an der Washington Road in Augusta zu betreten. Und auch das nur nach vorheriger Anmeldung.
Ursprünglich eine „Gärtnerei“ im weitesten Sinne, erfüllte sich Golflegende Bobby Jones zusammen mit Clifford Roberts hier einen lange gehegten Traum und kauften das Areal. Als Platzarchitekt wurde Alister Mackenzie mit der Aufgabe betraut, die offizielle Eröffnung des Platz erfolgte schließlich im Dezember 1932.
Das erste Masters wurde schließlich 1934 gespielt. Der Sieger: Horton Smith.
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