Bis dato höchstes Preisgeld in der Geschichte der Majors
123. U.S. Open mit Rekordpreisgeld
Die 123. U.S. Open im The Los Angeles Country Club wird das höchste Preisgeld in der Geschichte der Majors ausspielen. Aktuell ist die U.S. Open damit auch das höchstdotierte Major des Jahres.
20 Millionen U.S. Dollar Rekordpreisgeld ist es, das USGA Commissioner Mike Whan für die 123. Auflage der U.S. Open vorgesehen hat. Und somit 2,5 Millionen mehr als noch 2022 und somit auch das bis dato höchste Preisgeld in der Geschichte der Majors.
Der Sieger auf dem North Course des The Los Angeles Country Clubs wird demnach 3,6 Millionen U.S. Dollar einstreichen. Das entspricht aktuell dem Preisgeld des Siegers eines „Designated Events“ auf der PGA Tour.
Vergangenes Jahr waren es noch 3,15 Millionen für Matt Fitzpatrick. Im Jahr davor 2,25 Millionen für Jon Rahm.
Zum Vergleich: Das Masters-Preisgeld 2023 belief sich auf insgesamt 18 Millionen U.S. Dollar. Das der PGA Championship auf insgesamt 17,5 Millionen.
Unabhängig vom Preisgeld darf sich der diesjährige Sieger auch über folgende Boni freuen:
- Starterlaubnis zur U.S. Open für die nächsten zehn Jahre
- Einladung zu den nächsten fünf Masters, Open Championships, PGA Championships und Players Championships
- Die PGA Tourkarte für die nächsten fünf Jahre
Los geht es heute in die erste Runde ab 6.45 Uhr Ortszeit (15.45 Uhr MEZ).
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