Positives Denken
Wirklich ein Erfolgsgeheimnis?
Warum das bloße positive Denken Ihnen beim Golf nicht weiterhilft und sogar Stress auslösen kann.
Frustbewältigung
Nie mehr ärgern
Beobachten wir Top-Spieler, dann schwingen diese auch häufig nach einem dürftigen Schlag nochmals. Das ist kein Üben des Golfschwunges, sondern die Suche nach Harmonie.
Dr. Christian Haid
Wie Kinder lernen
Häufig wird Golf sehr ernst genommen, was wiederum der Weiterentwicklung des eigenen Schwunges im Weg steht. Wir lernen häufig über Versuch und Irrtum, und Fehlschläge gehören einfach dazu.
Neuro-Feedback im Training
Konstant im Flow
Ganz selten erreicht man ihn, diesen Flow, diesen Zustand des Autopilots; das konstante Abrufen des Sahneschwungs. Mit einer Trainingshilfe können Sie nun messen, was während eines Schlages im Kopf vorgeht und das Training neu und tiefgründiger bewerten.
Golf mental: Werner Reischl
Ins Gelingen verlieben
Jeder hat schon erlebt, dass ein schlechter Schlag eine missliche Lage nach sich zog, aber so richtig "in die Hose" ging es erst danach.
Martina Eberl: Ausnahmesituation
Angst und Druck meistern
Es gibt zwei Faktoren, die Ihre Leistung in Turnierrunden negativ beeinflussen können: Angst und Druck. Doch beides kann man meistern.
Dr. Christian Haid
Schwung verstehen, nicht nur üben
Wenn Sie nicht bereit sind, den Golfschwung zu „verstehen“ und „nur üben“, werden Sie vielleicht das nächste Turnier gewinnen. Aber die Vollkommenheit eines harmonisches Schwungs bleibt Ihnen verwehrt.
Golf mental: Werner Reischl
Konzentration, nur wie?
Big Points: Weil der Ball nur tut, was er soll, wenn der Spieler im entscheidenden Moment genau weiß, was er will ...
Martina Eberl: Golf-Mental
Von der Range auf die Runde
Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Fall von klassischer "Fehl-Einstellung" im Kopf: Trifft man den Ball beim Einschlagen noch perfekt, dann denkt man schnell: "Das ist mein Tag, heute geht’s runter mit dem Handicap."