25.09.2023 | 10:30

Ryo Hisatsune gewinnt die Open de France

Ryo Hisatsune gewinnt die Open de France (Foto: DP World Tour).
Robin Dittrich
Robin Dittrich

Eine Woche vor dem Beginn des Ryder Cups fand die Open de France statt. Um den Sieg spielte auch Yannik Paul lange Zeit mit.


Der deutsche DP World Tour Spieler Yannik Paul lag bei der Open de France in aussichtsreicher Position.

Nach drei Tagen stand bei Paul ein Ergebnis von 11 unter Par zu Buche.

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Am Schlusstag konnte der Deutsche seine starke Form jedoch nicht erneut unter Beweis stellen.

Mit einer Runde von zwei über Par landete Yannik Paul (-9) auf dem geteilten sechsten Platz.

Deutlich besser machte es der erst 21-jährige Japaner Ryo Hisatsune, der mit 14 unter Par gewann.

In seiner Rookie-Saison ist es für Ryo Hisatsune der erste Sieg auf der DP World Tour überhaupt.

„Es fühlt sich unwirklich an“, sagte er nach seinem Triumph. „Ich dachte nicht, dass ich wirklich gewinnen kann, aber jetzt ist es passiert.“

Seinen Sieg sicherte sich der Japaner vor allem auf den zweiten Neun am Sonntag, auf denen er fünf unter Par spielte.

Hinter Ryo Hisatsune reihten sich Jordan Smith und Jeff Winther bei 12 unter Par auf dem geteilten zweiten Rang ein.

Smith hatte vor dem Sonntag noch mit 14 unter Par geführt, spielte allerdings zwei über Par.

Neben Yannik Paul schafften auch Nick Bachem (T20/-5), Freddy Schott (T28/-4) und Maximilian Schmitt den Cut bei der Open de France.

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PGA Tour Champions: PURE Insurance Championship

Auf der PGA Tour Champions konnte der Thailänder Thongchai Jaidee in einem Playoff gewinnen.

Gemeinsam mit Justin Leonard lag Jaidee nach drei Runden bei 14 unter Par.

Leonard, der nach zwei Runden geführt hatte, konnte sich im Playoff dann nicht durchsetzen.

Ein Par auf dem vierten Extraloch reichte dem Thailänder zu seinem zweiten Sieg auf der Champions Tour.

Ein erfolgreiches Turnier konnte auch Alex Cejka feiern. Der Major-Sieger landete mit sechs unter Par auf dem geteilten 11. Rang.

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LIV Golf Tour: Chicago Individual

Auf der LIV Tour konnte Bryson DeChambeau (-13) in Chicago seinen nächsten Sieg einfahren.

Mit einem Ergebnis von acht unter Par am Schlusstag setzte sich DeChambeau doch noch vor seine Konkurrenz.

Dem vor dem Finale führenden Sebastian Munoz ging auf den letzten neun Löchern die Luft aus, er konnte am Schlusstag nur zwei über Par spielen.

Für DeChambeau ist es der zweite Sieg in den letzten drei Turnieren – in der Gesamtwertung rückte er damit auf den dritten Rang vor.

Martin Kaymer (T41/+1) und Bernd Wiesberger (T37/E) belegten in Chicago nur hintere Plätze.

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